Ausgezeichnet
Der von der Schweiz und Liechtenstein initiierte Architekturpreis «Constructive Alps» für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen wurde vergeben. Zehn Gebäude erhielten eine Auszeichnung, weil bei diesen Architektur, Ästhetik und Klimavernunft sinnvoll miteinander verknüpft wurden.

Der von der Schweiz und Liechtenstein initiierte Architekturpreis «Constructive Alps» für nachhaltiges Sanieren und Bauen in den Alpen wurde vergeben. Zehn Gebäude erhielten eine Auszeichnung, weil bei diesen Architektur, Ästhetik und Klimavernunft sinnvoll miteinander verknüpft wurden. Den ersten Preis gewann das Landwirtschaftliche Zentrum Salez von 2019 im Kanton St. Gallen, wofür der Architekt Andy Senn zusammen mit dem Kanton das Prinzip «Low-Tech» anwendete. Der zweite Preis ging an eine Montagehalle im vorarlbergischen Reuthe, die aus Betonstützen und einem Fachwerk aus Baubuchenholz besteht. Den dritten Preis erhielt das Gasthaus des Glarner Architekten Hans Leuzinger von 1931 für die Sanierung des denkmalgeschützten Hauses, das sich auf 1772 Metern befindet. Anerkennungen erhielten unter anderem das Gemeinschaftshaus St. Ursula in Brig und das Gasthaus Hergiswald in Kriens. Das Kongresszentrum im italienischen Agordo erhielt den Publikumspreis.constructivealps.net





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