Essenz von Wohnlichkeit, Design und Funktion
Vom Bad zum Wohnraum: Die Linie «Alterna yuwia» denkt Badmöbel und Spiegelschränke neu und lässt mit «Alterna yuwia living» die Grenzen zwischen Badezimmer und Wohnbereich verschmelzen.

Mit «Alterna yuwia» eröffnet Sanitas Troesch eine neue Perspektive auf Badmöbel und verbindet zeitlose Eleganz mit praktischer Funktionalität und nachhaltigem Denken. Das Design aus der Feder der Zürcher Innenarchitektin Iria Degen überzeugt mit einer schlichten Formensprache und einer monochromen Farbgebung: Abgerundete, platzsparende Ecklösungen fürs Bad und innovative Materialkombinationen verfolgen einen klaren Designansatz.
Wie gewohnt beeindruckt die neue Linie mit hoher Farb- und Materialvielfalt, die harmonisch aufeinander abgestimmt wurden. Maurizio Venturini, Leiter Produktmanagement Sanitas Troesch, gibt im Interview Einblicke in Entstehungsprozess und Charakteristik der neuen Linie.
Wie entstand die Idee zu «Alterna yuwia»?
Wir wollten ein neues Produkt massgeschneidert auf die Bedürfnisse unserer Kundschaft in der Schweiz entwickeln, welches den heutigen und zukünftigen Wohnformen gerecht wird. Design, Ästhetik und vor allem die Funktionalität standen bei der Entwicklung im Vordergrund. Die Innenarchitektin Iria Degen und ihr Team entwarfen mit «Alterna yuwia» eine Linie, die sich durch abgerundete, platzsparende Waschtische und modulare Möbel auszeichnet. Die lokale Fertigung in der Schweiz und die Verwendung nachhaltiger Materialien, wie Vinyl aus recyceltem PET, unterstreichen unseren Anspruch an Qualität und Umweltbewusstsein. So entstand eine zeitlose und moderne Kollektion, die höchsten Designansprüchen gerecht wird und die Grenzen zwischen Badezimmer und Wohnbereich verschmelzen lässt.
Sanitas Troesch darf regelmässig mit renommierten Personen aus der Innenarchitektur- und Designbranche zusammenarbeiten. Wie kam es zur Kooperation mit Iria Degen?
Die Kooperation mit Iria Degen entstand, weil wir ein gemeinsames Verständnis für innovative und ästhetische Lösungen für moderne Wohnräume haben. Ihr einzigartiger Ansatz und ihre Expertise in der Innenarchitektur passen perfekt zu unseren Vorstellungen.
Was darf man von der neuen Linie erwarten?
Die Kundschaft darf von der neuen Linie «Alterna yuwia» innovative Ecklösungen, platzsparende Designs und modulare Möbel fürs Bad und den Wohnraum erwarten. In vielen Bädern bleiben Ecken ungenutzt oder sie sind nur minimal integriert. «Alterna yuwia» bietet eine optimale Lösung für architektonische Herausforderungen dieser Art – auch bei kleinen Gästebädern. Dank der modularen Kombinationsmöglichkeiten kann für jede Raumgrösse, ob Bad, Eingang, Ankleide oder offene Räume, die passende Lösung gefunden werden.
Was sind die Kernelemente der neuen Linie?
«Alterna yuwia» und «Alterna yuwia living» zeichnen sich durch mehrere Kernelemente aus: Innovative Ecklösungen, um die optimale Raumnutzung zu gewährleisten; die Modularität, um verschiedene Räume, Bedürfnisse und Anforderungen zu erfüllen, sowie unser Anspruch an Qualität und Nachhaltigkeit. Die Produkte werden in der Schweiz gefertigt und wir verwenden beispielsweise Vinyl aus recyceltem PET. Durch die natürliche Farbgebung ist eine gewisse zeitlose Ästhetik mit hoher Funktionalität verbunden.
Wie fügt sich die neue Linie in das bestehende Portfolio von Sanitas Troesch ein?
«Alterna yuwia» ergänzt das bestehende «Alterna»-Sortiment und füllt eine Lücke im Premium-Bereich, bei dem der Wunsch nach einem einheitlichen Design in offenen Wohnkonzepten stetig steigt. Durch die Integration dieser Linie wird das Portfolio für anspruchsvolle und Design affine Kunden noch vielseitiger und attraktiver.
Worauf darf man sich als nächstes bei Sanitas Troesch freuen?
Das breite Produktsortiment von «Alterna» ermöglicht vieles, erfordert aber auch eine klare Fokussierung, um den Bedürfnissen des Schweizer Marktes gerecht zu werden. Unser Produkteteam informiert sich über Trends und Innovationen und entwickelt stetig Ideen und Konzepte für weitere Neuheiten. Konkrete Details können wir aktuell noch nicht kommunizieren, aber wir freuen uns schon jetzt auf das Lancieren weiterer «Alterna»-Linien.
