Investition in die Zukunft

Die Wohngenossenschaft Riburg in Basel möchte ihre Liegenschaften aus den Nachkriegsjahren über die kommenden Jahrzehnte etappenweise ersetzen. Seit über 70 Jahren bietet sie im Hirzbrunnenquartier knapp 400 Wohnungen zu günstigen Konditionen an.

Riburg
Die Wohngenossenschaft Riburg in Basel möchte ihre Liegenschaften aus den Nachkriegsjahren über die kommenden Jahrzehnte etappenweise ersetzen. Seit über 70 Jahren bietet sie im Hirzbrunnenquartier knapp 400 Wohnungen zu günstigen Konditionen an. Die ältesten Gebäude verfügen über eine so dürftige Bausubstanz, dass sie nicht mehr nachhaltig saniert werden können. Weil auch der aktuelle Wohnungsmix nicht mehr den heutigen Bedürfnissen entspricht, hat sich der Vorstand strategisch mit der Weiterentwicklung der WG Riburg auseinanderzusetzen. Nach Abschluss eines Wettbewerbs hat das renommierte Basler Architekturbüro Burckhardt + Partner AG den Auftrag erhalten, ein modulares Gesamtkonzept zu erarbeiten, das es erlaubt, den Wohnungsmix bedürfnisgerecht anzupassen und gleichzeitig den typischen Quartiercharakter mit den Zeilenbauten und dazwischenliegenden Höfen zu wahren. Auf dessen Basis werden nun in einer ersten Etappe die ältesten Liegenschaften durch Neubauten ersetzt. Die Zeilen greifen gestalterisch das Thema der Gartenvorstadt auf, erlauben durch bessere Ausnutzung der bestehenden Zonenvorschriften jedoch die Realisierung von markant mehr Wohnraum.wohngenossenschaft-riburg.ch

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