Sweet unterstützt Forschung

Das neue Energieforschungsprogramm Sweet (Swiss Energy Research for the Energy Transition) soll von 2021 bis 2032 laufen und eine nahtlose Nachfolge für die Swiss Competence Centers in Energy Research (SCCER) schaffen.

Swiss Energy
Das neue Energieforschungsprogramm Sweet (Swiss Energy Research for the Energy Transition) soll von 2021 bis 2032 laufen und eine nahtlose Nachfolge für die Swiss Competence Centers in Energy Research (SCCER) schaffen. Gefördert werden damit ausschliesslich wettbewerblich ausgeschriebene Konsortialprojekte, die zentrale Forschungsthemen der Energiestrategie 2050 bearbeiten. Schwerpunkte von Sweet sind die anwendungsorientierte Forschung und die Demonstration der erzielten Ergebnisse.
Die Ausschreibungen sind auf sechs Themen ausgerichtet:

  • Energieeffizienz und die damit verbundene Vermeidung von Treibhausgasemissionen
  • erneuerbare Energien
  • Energiespeicherung
  • Netze
  • nicht technische Forschung wie sozioökonomische oder soziopsychologische Forschung
  • Sicherheit von kritischen Energieinfrastrukturen

Die Programmleitung von Sweet liegt beim Bundesamt für Energie (BFE). Auf die Ausschreibungen können sich Konsortien bewerben (Konsortialprojekte), die sich je nach Fragestellung aus unterschiedlichen Hochschultypen, nicht gewinnorientierten Forschungseinrichtungen, Privatwirtschaft und öffentlicher Hand (Gemeinde, Städte, bundesnahe Betriebe) zusammensetzen.

bfe.admin.ch

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