Sanitas Troesch hat in Zusammenarbeit mit dem Design-Duo Steffensen & Würtz das neue Badmöbel «Alterna alani» entwickelt.
Redaktion
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23. Mai 2025
Die Produktlinien von Alterna sind exklusiv bei Sanitas Troesch erhältlich und lassen sich perfekt kombinieren sowie variieren. Fotos: Sanitas Troesch
«Wir hatten die Idee, ein beruhigendes, warmes und einladendes Spa-Gefühl im Badezimmer zu schaffen», sagt Thomas Steffensen über das von ihm und seiner Design-Partnerin Pia Würtz gestaltete Badmöbel «Alterna alani». Mit der Wahl von natürlichen Farben und Materialien schaffen sie ein Badmöbel, das warm und wohnlich wirkt.
Dieses lässt sich ganz nach den eigenen Bedürfnissen anpassen: von Echtholzfurnier über matte Lackfarben oder supermatten Fenix – mit gerillter oder flacher Front und als wandhängende Version oder mit Möbelfüssen. Auch der Waschtisch aus pflegeleichtem Corian erleichtert in zahlreichen Ausführungen mit symmetrisch oder asymmetrisch angeordneten Abstellflächen den Badalltag. «Alterna alani» ist in diversen Grössen erhältlich und auch für das kleinere Gästebad eine beeindruckende Lösung.
Individueller Stil für das Bad
Die Produktlinien von Alterna sind exklusiv bei Sanitas Troesch erhältlich und lassen sich perfekt kombinieren sowie variieren. Sie bieten viel Gestaltungsfreiheit für jeden Geschmack.
Sanitas Troesch ist ein Traditionsunternehmen mit über 113-jähriger Geschichte. In 24 topmodernen Ausstellungen präsentiert das Unternehmen inspirierende Einrichtungsbeispiele und innovative Lösungen für Bad und Küche. In 36 Sanitär-Shops haben Sanitärinstallateure Zugriff auf ein breites Sortiment von über 5000 Produkten für das Reparatur- und Austauschgeschäft. Sanitas Troesch Service ersetzt, renoviert und repariert Geräte und Möbel in der Küche und im Waschraum.
«Alterna alani» ist in diversen Grössen erhältlich und auch für das kleinere Gästebad eine beeindruckende Lösung.
Direkt am Fluss
Das Zentrallager wurde in den 1960er-Jahren erstellt, diente als zentrales Ersatzteil-Magazin der Papierfabrik und wurde abgebrochen. Im Rahmen des Bebauungsplans entstand ein Ersatzneubau im Charakter des Areals.
Redaktion
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20. Mai 2025
Direkt am Ufer der Lorze wird die letzte Baulücke in der Werkstattgasse mit einem eleganten, dreigeschossigen Bürogebäude geschlossen. Fotos: Christian H. Hildebrand, fotozug.ch
Boltshauser Architekten hatten ursprünglich ein Bauprojekt für den geplanten Ersatzneubau entwickelt, das bereits rechtsgültig bewilligt war. Doch mit den veränderten Projektanforderungen und den gestiegenen Kosten übernahmen schliesslich Röösli Architekten das Projekt. Durch die Integration des bisher ungenutzten Treppenhauses hinter der Südfassade des Werkstattgebäudes konnte die Nutzfläche erweitert werden. Gleichzeitig ermöglichte eine vereinfachte Wandkonstruktion, unter Beibehaltung der ursprünglichen gemauerten Pfeiler aus Kalksandstein, eine kostengünstigere Umsetzung. So entstand ein Bürogebäude mit drei identischen Etagen, dessen Grundstruktur eine flexible Anpassung der Mieträume erlaubt. Die strukturierte Fassade sorgt für eine harmonische vertikale Gliederung des Gebäudes.
Der Ersatzneubau des ehemaligen Zentrallagers orientiert sich in seiner Grundfläche und Höhe an dem bereits abgerissenen Gebäude. Als dreigeschossiger Langbau fügt es sich nahtlos in die neu errichtete Ufermauer an der Lorze ein und schliesst sich an das bestehende Werkstattgebäude an. Das südliche Treppenhaus des Werkstattgebäudes dient nun als Zugang zum Neubau.
Das südliche Treppenhaus des Werkstattgebäudes dient nun als Zugang zum Neubau.
Industrieller Charme in einer besonderen Lage
Direkt am Ufer der Lorze wird die letzte Baulücke in der Werkstattgasse mit einem eleganten, dreigeschossigen Bürogebäude geschlossen. Auf rund 900 Quadratmetern entstanden moderne und lichtdurchflutete Büroflächen. Die grosszügigen, überhohen Büroräume im Neubau nehmen Elemente des industriellen Charmes der benachbarten, teilweise denkmalgeschützten Gebäude auf. Auf diese Weise wird die Geschichte des industriellen Standorts behutsam fortgeführt.
Das Gebäude eignet sich besonders gut als Single-Mietobjekt für Büros. Für den Fall, dass eine interne Verbindung zwischen den Etagen gewünscht wird, kann dies durch den Einbau einer Wendeltreppe ermöglicht werden. Jede Etage umfasst etwa 300 Quadratmeter und ist mit eigenen WC-Anlagen sowie Anschlüssen für Teeküchen ausgestattet, wodurch das Gebäude auch für mehrere Parteien nutzbar ist.
Im Erdgeschoss befindet sich eine Mietfläche, die direkt mit dem Lorzensteg verbunden ist. Dieser führt ins Papieri-Quartier und bildet eine wichtige Nord-Süd-Verbindung zum Teuflibachpark und ins Zentrum von Cham. Das Untergeschoss bietet grosszügige Lagerflächen, und Parkplätze sowie Veloabstellplätze befinden sich direkt am Gebäudeeingang.
Die strukturierte Fassade sorgt für eine harmonische vertikale Gliederung des Gebäudes.
Innovative Beschattungslösung
Mit «Vivo Hide» präsentiert Stobag erstmals eine Markise, die in eingefahrenem Zustand in der Fassade verschwindet. Sie bietet einzigartige Lösungen für grossflächige Gartensitzplätze oder kleine Loggias, mit Breiten bis sieben Metern und Ausladungen bis zu vier Metern. Sie ist somit die innovative Beschattungslösung, die zur ästhetischen Aufwertung der Fassade beiträgt.
Redaktion
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20. Mai 2025
Stobag ist bekannt für höchste Qualität, Innovationskraft, Expertise, Design und die ganzheitliche Beratung für projektspezifische Beschattungslösungen. «Vivo Hide» ermöglicht nun das Verblenden und somit das Verstecken der eingefahrenen Markise: Die Beschattung als Gebäudefunktion wird gekonnt kombiniert mit Unauffälligkeit an der Fassade.
In einer Nische mit geringer Einbautiefe und minimaler Höhe wird die Markise in die Fassade integriert und kann bauseitig mit einer Blende abgedeckt werden. Die Blende kann die Oberflächenbeschaffenheit sowie die Farbe der Fassade übernehmen – verputzt oder mit jedem erdenklichen Fassadenmaterial belegt – und tritt dadurch dank akkurat einstellbarem Spaltmass nur minimal in Erscheinung.
Die Einbaumarkise ist für schmale Nischen konzipiert, überzeugt mit kompaktem Design und eignet sich für Neubau- oder Renovierungsprojekte.
Kompakt, zeitlos und harmonisch
Bei den Markisen der «Vivo»-Produktfamilie ist jedes Detail sorgfältig durchdacht und alle Bestandteile sind aufeinander abgestimmt. Damit ermöglicht die Markisenfamilie ein hochwertiges und gleichbleibendes Fassadenbild bei unterschiedlicher Ausstattung. Ihre Anwendungsvielfalt ermöglicht den Einsatz an jedem Montageort und für jeden Anwendungsbereich. «Vivo Hide» ist die neue Beschattungslösung, die hinter einer fassadenidentischen Blende verschwindet und sich somit flächenbündig ins Gebäude einfügt.
Die Markise kann mit verschiedensten Tuchfarben und Dessins objektspezifisch gestaltet werden. Die verlässliche Stobag-Qualität sorgt für eine aussergewöhnliche Langlebigkeit. Hochwertige Materialien wie «Gore Tenara»-Nähfaden und geschmiedete Bauteile garantieren robuste Stabilität, während die Blende das Tuch vor Witterungseinflüssen, Umweltablagerungen und Beschädigungen schützt. «Vivo Hide» ermöglicht Beschattungen für grosse Flächen mit Breiten bis zu sieben Metern und Ausladungen von bis zu vier Metern.
Die Blende kann die Oberflächenbeschaffenheit sowie die Farbe der Fassade übernehmen – verputzt oder mit jedem erdenklichen Fassadenmaterial belegt – und tritt dadurch dank akkurat einstellbarem Spaltmass nur minimal in Erscheinung. Fotos: Stobag
Mangelhafte Lüftungskonzepte führen zu Kondensat
Kondensatbildung an Bauteilen, insbesondere an Fenstern, ist ein häufiges Problem im Bauwesen. Der Effekt tritt besonders im Winter auf, wenn feuchte, warme Luft auf kalte Oberflächen trifft und dort abkühlt.
Redaktion
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16. Mai 2025
Kondensat ist in vielen Fällen eine unvermeidbare Folge physikalischer Gesetze. Moderne Fenstersysteme sind eine wichtige Basis, um der Kondensatbildung vorzubeugen. Fotos: Veka
Die Herausforderung mit dem Kondensat beginnt in der Regel im Oktober und hört im März auf. Fenster fungieren als Schnittstelle zwischen Innen- und Aussenklima und sind besonders anfällig auf Kondensatbildung.
Fenster nicht verantwortlich für Kondensat
Josef Knill, Gründer und Inhaber der Firma «Fenster in Form» kennt die Thematik wie kaum ein anderer. Seit 20 Jahren erstellt das Unternehmen unter anderem Gutachten für Fenster und Fassadenbauteile. Josef Knill sagt: «Heute ist in circa 95 Prozent der Fälle nicht das Fenster verantwortlich für das Kondensat.» Die Ursachen für die Kondensatbildung sieht Josef Knill in mangelhaften Lüftungskonzepten: «Oft werden die Bedürfnisse der Benutzenden zu wenig erfasst und in der Folge die notwendigen Leistungseigenschaften nicht optimal umsetzt.»
Ausschlaggebend: SIA-Norm 180:2014
Architektinnen und Architekten sowie Planende müssen regelmässig erklären, warum Kondensat an Fenstern entsteht und wie es minimiert werden kann. Josef Knill hält Aufklärung für das Wichtigste: «Laien und Fachleute müssen die anspruchsvollen bauphysikalischen Zusammenhänge verstehen und entsprechend handeln.» Die Basis dafür liefert die SIA-Norm 180:2014. Sie enthält klare Richtlinien, wie viel Kondensat tolerierbar ist. Eine zentrale Aussage dieser Norm besagt, dass Kondensat, das zu Schäden oder Schimmelbildung führen kann, unzulässig ist.
Massnahmen zur Vorbeugung
Kondensat ist in vielen Fällen eine unvermeidbare Folge physikalischer Gesetze. Moderne Fenstersysteme sind eine wichtige Basis, um der Kondensatbildung vorzubeugen. So minimieren Fenster, gebaut aus Veka-Mehrkammerprofilen und Isolierverglasungen, den Wärmedurchgang. Mit einem bedürfnisorientierten Lüftungskonzept und einem klugen Lüftungsverhalten lässt sich das Risiko von Schäden und Schimmel weiter verringern.
Unterstützung zu jeder Zeit
Das 1969 gegründete Veka liefert die Kunststoffprofilsysteme, ausschliesslich nach Klasse A gemäss DIN EN 12608, an Fensterbauer in der Schweiz, wo sie zu Fenstern, Türen oder Schiebetüren weiterverarbeitet werden. Schweizweit gibt es rund 20 Veka-Partnerbetriebe, die mit kompetenter Beratung, professionellem Fensterservice und digitalen Planungstools in jeder Bauphase hilfreiche Unterstützung bieten können.
Ein Bekenntnis zur Gestaltungsvielfalt und Nachhaltigkeit
Veka verleiht Kunststofffenstern Einzigartigkeit. Die zahlreichen Optionen für individuelle gehobene Ästhetik in Gebäuden sowie der hohe Nachhaltigkeitsfaktor liegen im Trend und werden von Planenden wie Bauherrschaften gleichsam geschätzt.
Redaktion
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16. Mai 2025
Die neue Oberfläche «Veka-Feinstruktur» bietet eine fein strukturierte, höchst widerstandsfähige Oberfläche mit einem matten Finish, die an pulverbeschichtete Aluminiumfenster erinnert. Foto: Veka
Kunststofffenster bieten besonders mit Blick auf die bautechnischen Aspekte zahlreiche Vorzüge. So haben sie unter anderem hervorragende Schall- sowie Wärmedämmwerte. Mit ihrer hocheffektiven Mehrkammergeometrie in 82 Millimeter Bautiefe und dem bewährten Mitteldichtungssystem ermöglichen Profilsysteme wie «Softline 82 MD» und «Vekamotion 82» von Veka eine signifikante Heizkostenersparnis und ein angenehmes Raumklima zu jeder Jahreszeit. Die Oberfläche aus PVC-U ist schmutzabweisend und witterungsbeständig. Leichte Reinigung und geringe Wartung sind das Resultat. Und die optischen Aspekte? «Das Kunststofffenster steht hier leider häufig etwas in Verruf. Völlig zu Unrecht», erklärt Richard Koehli von Veka. Denn Kunststofffenster müssen schon lange nicht mehr in klassischem Weiss auftreten. Die Optionen für die Oberflächenveredelung sind heutzutage vielfältig. So verleiht zum Beispiel die lackveredelte Oberfläche «Veka Spectral» Fenstern und Türen aus Kunststoff eine noch nie dagewesene ästhetische Dimension. Sie beeindruckt optisch und haptisch durch ihre ultramatte Oberflächenausprägung sowie durch eine Vielzahl an besonderen technischen Eigenschaften.
Alternativ eröffnen Vorsatzblenden aus Aluminium zusätzliche Möglichkeiten für das Design von Fenstern, Haustüren und Hebe-Schiebetüren mit weiteren farblichen Gestaltungsmöglichkeiten. Die Blenden können in sämtlichen RAL-Farben eloxiert und pulverbeschichtet werden. Aussen auf Rahmen- und Flügelprofil gesetzt, vereinen sie die hochwertige Optik des Aluminiums mit den technischen Vorzügen des Kunststoffs.
Darüber hinaus unterstreichen Foliendekore die Wandelbarkeit von Kunststofffenstern. Sie bieten eine hohe Vielfalt bei Farben und Oberflächenbeschaffenheit. Die Auswahl reicht von stylishen Unifarben, über täuschend echt aussehende Metall-Imitate bis hin zu eleganten Holztönen mit Holzstruktur. Häufig werden auch farbige Aussenseiten mit Innenseiten in klassischem Weiss kombiniert. Sehr beliebt zurzeit ist die Farbvariation mit beidseitiger Oberflächenveredelung und einem farbigen Grundkörper. Dem Gestaltungsspielraum sind diesbezüglich kaum Grenzen gesetzt. Darum sind Kunststofffenster inzwischen eine feste Grösse, wenn nach Variabilität in der Gebäudegestaltung gefragt wird und sie geniessen damit vor allem bei Planenden eine hohe Beliebtheit.
«Veka Softline 82 MD» – Technologisch ausgereiftes Mehrkammerprofilsystem mit Dreifachverglasung, drei Dichtebenen und Wetterschenkel in der Ausführung beidseitig «Veka Spectral umbra ultramatt» mit farbigem Grundkörper. Foto: Pierre Kellenberger
Zertifizierung als Erfolgsgeschichte
«Auch hinsichtlich der Energieeffizienz werden Kunststofffenster häufig unterschätzt», findet Richard Koehli. Auch das zu Unrecht, denn als erstes Kunststofffenster in der Schweiz hat der Veka-Partner Smartwindows AG für sein «classico» Ende 2023 die «eco1-Zertifizierung» erhalten. Vergeben wird diese von der unabhängigen Zertifizierungsstelle Ecobau, welche ökologische und nachhaltige Eigenschaften von Produkten und Komponenten der Baubranche bewertet. «Die «eco1 Zertifzierung» setzt sich zusammen aus der im Vergleich zum Branchendurchschnitt durch den RC-Anteil geringeren grauen Energie (GE) und Treibhausgasemissionen (THG-E) sowie dem anerkannten Recyclingsystem des Verbandes Rewindo. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist der Einsatz eines Stabilisators ohne umwelt- oder gesundheitsgefährdende Bestandteile», erklärt Patricia Roth von Ecobau. Bemerkenswert daran: PVC hatte es bisher noch nicht geschafft, in die Produkteliste von Ecobau aufgenommen zu werden. Das «classico»-Fenster besteht aus dem «Softline 82 MD»-Profilsystem von Veka als Plattform und dem Fensterflügel von Smartwindows. Deshalb erforderte der Zertifizierungsprozess eine intensive Zusammenarbeit zwischen den beiden Unternehmen – die sich zur Erfolgsgeschichte entwickelte.
Grundvoraussetzung für die erfolgreiche Zertifizierung war auch der Nachweis eines funktionierenden Recyclingprozesses im Sinne der Kreislaufwirtschaft. In diesem Bereich ist Veka Pionier. Bereits 1993 hat man mit der Veka Umwelttechnik GmbH das erste Recyclingwerk für Kunststofffenster gegründet und eine firmeneigene Recyclinginfrastruktur aufgebaut. Heute verfügt Veka über das grösste Recyclingnetzwerk in der Branche, mit Standorten in England, Frankreich und Deutschland. Altfenster und PVC-Produktionsreste gelangen in das fachgerechte Recycling, um als hochwertiges, sortenreines Regranulat wieder in den Herstellungskreislauf eingebunden zu werden. Die hochwertigen Eigenschaften der Granulate sind denen von neu hergestelltem PVC ebenbürtig und werden durch den Recyclingprozess in keiner Weise beeinträchtigt. Hinsichtlich der Nachhaltigkeit von Kunststofffenstern nimmt Veka damit eine Vorreiterrolle ein.
Bei Anpassungen im Busbahnhof Bern übernahm Peneder die Brandschutzintegration. Optimaler Schutz ist damit gewährleistet.
Redaktion
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13. Mai 2025
Ein speziell angefertigtes, verlängertes Brandschutztor kam in einem besonders grossen und stark frequentierten Bereich des Depots zum Einsatz. Fotos: Peneder
Der Busbahnhof Bern, eingebettet in das grosse öffentliche Busdepot der Schweizer Hauptstadt, ist nicht nur ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, sondern auch eine tägliche Anlaufstelle für unzählige Fahrgäste und zahlreiche Personenbusse. Die Sicherheit der Menschen und des wertvollen Materials in den weitläufigen Hallen hat oberste Priorität, weshalb umfassende Brandschutzmassnahmen zur Optimierung der Schutzvorkehrungen getroffen wurden. Ziel des Projekts war es, durch gezielte Brandabschottungen den Schutz innerhalb des Depots deutlich zu verbessern und das Risiko im Brandfall zu minimieren. Dabei wurde nicht nur auf funktionale Aspekte geachtet, sondern auch auf die Integration der Brandschutzmassnahmen in die bestehende Architektur des Busdepots.
Peneder realisierte eine massgeschneiderte Lösung.
Optimaler Schutz
Peneder, als kompetenter Partner im Bereich Brandschutz, übernahm die anspruchsvolle Aufgabe der Brandschutzintegration und realisierte innerhalb eines sehr engen Zeitrahmens von nur 1,5 Wochen eine massgeschneiderte Lösung. Es wurde darauf geachtet, dass alle Brandschutzmassnahmen exakt den gesetzlichen Vorgaben und Sicherheitsanforderungen entsprechen, um einen optimalen Schutz zu gewährleisten. Zum Einsatz kamen fünf hochwertige EI90-Brandschutztore, die sich durch ihre Robustheit und Zuverlässigkeit auszeichnen und in verschiedenen Bereichen des Depots für die notwendige Barrierewirkung sorgen. Besonders hervorzuheben ist ein speziell angefertigtes, verlängertes Brandschutztor, das für den Einsatz in einem besonders grossen und stark frequentierten Bereich des Depots optimiert wurde.
Ein weiteres Highlight des Projekts ist der Brandschutzvorhang der Klasse EI₂30-C, der speziell für den Warenlift konzipiert wurde. Diese Lösung stellte eine besondere Herausforderung dar, da die Platzverhältnisse in diesem Bereich aufgrund der Nähe zu den geparkten Bussen stark eingeschränkt waren.
Reibungsloses Zusammenspiel
Die Zusammenarbeit mit Trockenbau- und Metallbauunternehmen erforderte eine exakte Abstimmung, insbesondere bei der Errichtung der Brandschutzwände. Durch das reibungslose Zusammenspiel der Gewerke entstand eine funktionale und optisch ansprechende Brandschutzlösung, die sich perfekt in die Architektur des Busdepots einfügt.
Die sorgfältige Auswahl der verwendeten Materialien und der innovative Ansatz bei der Planung und Umsetzung haben dazu beigetragen, die Sicherheit im Busdepot Bern nachhaltig zu verbessern. Die Brandschutzlösungen von Peneder fügen sich harmonisch in die Umgebung ein und gewährleisten eine zuverlässige Nutzung des Depots – für einen sicheren Betrieb im öffentlichen Raum.
Durch das reibungslose Zusammenspiel der Gewerke entstand eine funktionale und optisch ansprechende Brandschutzlösung.
Einzigartige Lösungen mit Leidenschaft
Qualitativ hochwertige, montagefertige Dachfenster-Elemente werden seit der Gründung 1991 vom Team der HP Gasser AG in Lungern objektspezifisch geplant und produziert.
Redaktion
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13. Mai 2025
Das Team der HP Gasser AG realisiert einzelne Dachfenster, Oberlichter, Bodenverglasungen sowie Lichtbänder. Foto: Fotograf MP Production & Hotel Bella Vista, Zermatt
Tageslicht trägt zum Wohlbefinden des Menschen bei. Die rahmenlosen Verglasungen der HP Gasser AG bestechen durch ihre Ästhetik und ihre Systemlösungen. Zudem kann es die Grosszügigkeit des Raumgefühls verbessern und sogar mehr Raum geschaffen werden. Gemeinsam mit der Kundschaft entstehen einzigartige Lösungen, die aufgrund individueller Anforderungen massgeschneidert ausgearbeitet werden. Ob rund, vier- oder mehreckig, im Steil- oder Flachdach, jedes Modul wird objektspezifisch geplant und umgesetzt. Funktionelle, materielle sowie ästhetische und atmosphärische Anforderungen werden in der Planung berücksichtigt. Mit innovativen und aussergewöhnlichen Ideen sorgen die Fachleute des Unternehmens für die erfolgreiche Umsetzung der Sonderlösungen. So entstehen einzigartige Lösungen, massgeschneidert nach den Bedürfnissen der Bauherrschaft und den Planenden.
Auf massgeschneiderte Lösungen spezialisiert
Individuelle Umsetzungen sowie hohe Vorfertigungsgrade sind ein Teil des Anforderungskatalogs im Bau. Dies gilt seit Jahren zunehmend auch für Dachfenster und Oberlichter. Das benötigt einen hohen Planungsaufwand und viel Erfahrung. Deshalb begleitet und übernimmt das Unternehmen die Projektschritte von der Bedürfnisabklärung über die Detailplanung, Produktion bis hin zur Montage.
Vielseitige Lösungen mit Leidenschaft
Realisiert werden einzelne Dachfenster, Oberlichter, Bodenverglasungen sowie Lichtbänder. Die rahmenlosen Verglasungen der HP Gasser AG geben freie Sicht und ermöglichen massgeschneiderte Panoramafenster der Extraklasse. Treppenhaus-Oberlichter müssen in der heutigen Zeit verschiedene Aufgaben erfüllen: NRWA, Dachausstieg und Lichtquelle – drei Funktionen in einem Treppenhaus. HP Gasser AG hat die Lösung «3-in-einem» und das als Massanfertigung. Sämtliche Dachfenster, Oberlichter, Bodenverglasungen und Lichtbänder werden als komplettes Element unter kontrollierten Bedingungen produziert.
Das Projekt «2226 JED» in Schlieren erweitert das im Wandel befindliche Quartier der ehemaligen NZZ-Druckerei. Die Produkte von EgoKiefer tragen zur erfolgreichen baulichen Realisierung bei.
Redaktion
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13. Mai 2025
Das Projekt zeigt eindrucksvoll, wie moderne Architektur und fortschrittliche Technik miteinander kombiniert werden können. Fotos: Yvonne Bollhalder
Das vom Architekturbüro Baumschlager Eberle Zürich entworfene Projekt «2226 JED» in Schlieren ist ein herausragendes Beispiel für moderne und nachhaltige Architektur. Es basiert auf dem innovativen Prinzip 22·26, das einst von Professor Dietmar Eberle entwickelt wurde. Es zielt darauf ab, Innenraumtemperaturen zwischen 22 °C und 26 °C zu halten, ohne auf mechanische Heizungs-, Lüftungs- und Klimaanlagen angewiesen zu sein. Dies wird durch den gezielten Einsatz massiver Wände mit hoher thermischer Speicherkapazität erreicht, die dazu beitragen, die Temperatur im Gebäude zu stabilisieren. Gleichzeitig sorgt eine natürliche Belüftung – diese erfolgt über sensorisch gesteuerte Lüftungsflügel – für die Frischluftzufuhr, wenn der CO₂-Gehalt oder die Temperatur zu stark ansteigt. Besonders in den Sommermonaten kommt eine Nachtlüftung zum Einsatz, bei der die Fensterflügel in den kühlen Abend- und Nachtstunden geöffnet werden, um das Gebäude zu kühlen. Durch die thermische Masse kann tagsüber die Raumluft unter 26 °C gehalten werden.
Ein entscheidender Vorteil des Prinzips 22·26 ist seine hohe Energieeffizienz. Durch den Verzicht auf technische Klimatisierungssysteme werden Energieverbrauch als auch Betriebskosten erheblich reduziert. Darüber hinaus wird auch die Kostenersparnis deutlich: Gebäude, die nach dem Prinzip 22·26 gebaut werden, haben bis zu 25 Prozent geringere Investitionskosten und 49 Prozent niedrigere Lebenszykluskosten im Vergleich zu herkömmlichen Gebäuden. Diese Einsparungen kommen vor allem durch die Vermeidung energieintensiver Technik und den Einsatz von ressourcenschonenden Materialien zustande. Dies verbessert die ökologische Bilanz und gewährleistet Nachhaltigkeit.
Energieeffizienz und hoher Komfort kombiniert
Ein erstes Gebäude nach dem Prinzip 22·26 wurde 2013 im österreichischen Lustenau fertiggestellt. Es dient unter anderem als Firmensitz von Baumschlager Eberle Architekten. Ein weiteres bedeutendes Projekt dieser Reihe ist das Bürogebäude in Schlieren, das mit rund 18 000 Quadratmeter Geschossfläche als das grösste Projekt nach diesem Prinzip gilt. Die Architektur zeichnet sich durch eine rhythmische Anordnung unterschiedlich dimensionierter Volumina aus, die dem Bauwerk eine einzigartige Form verleihen und gleichzeitig die Funktionalität des Gebäudes unterstreichen.
Darin kamen 590 Elemente vom Holz-Aluminium-Fenster «EgoSelection» von EgoKiefer zum Einsatz. Diese Fenster sind nicht nur optisch ansprechend, sondern auch äusserst funktional. Die integrierten Lüftungsklappen ermöglichen eine automatische Luftzirkulation und tragen zur Stabilisierung des Raumklimas bei. Die ideale Kombination aus ästhetischen und funktionalen Aspekten macht «EgoSelection» zu einer ausgezeichneten Wahl für moderne Bauprojekte. Das Design besticht durch moderne, klare Linien und eine elegante Materialwahl, die sich in klassische wie in moderne Architekturobjekte harmonisch integrieren lässt. Die «EgoSelection»-Fenster zeichnen sich durch grosse Flexibilität bei der Gestaltung aus. Sie können in verschiedenen Farben, Formen und Grössen hergestellt werden, um den spezifischen Anforderungen des Gebäudes gerecht zu werden.
Designvariante flächenbündig innen und aussen.
Das Innenmaterial aus Holz sorgt für eine warme, natürliche Optik und ein angenehmes Raumklima, während die Aussenseite aus Aluminium das Fenster besonders robust, widerstandsfähig und pflegeleicht macht. Aluminium schützt das Holz vor Witterungseinflüssen und sorgt für eine lange Lebensdauer. Dank ihrer ausgezeichneten Wärmedämmung tragen die «EgoSelection»-Fenster zur Steigerung der Energieeffizienz bei und helfen, Heizkosten zu senken. Damit sind sie die ideale Wahl für das Prinzip 22·26 und das «2226 JED». Das Projekt in Schlieren zeigt eindrucksvoll, wie moderne Architektur und fortschrittliche Technik miteinander kombiniert werden können, um ein energieeffizientes und angenehmes Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Produkte von EgoKiefer haben daran einen massgeblichen Anteil.
Dank ihrer ausgezeichneten Wärmedämmung tragen die «EgoSelection»-Fenster zur Steigerung der Energieeffizienz bei.Die Temperatur-Regelung erfolgt über automatisch gesteuerte Lüftungsklappen.
Langlebig und vielseitig
Planende von Architekturprojekten und Bauherrschaften setzen auf hochwertige Materialien. Argolite bietet das einzige in der Schweiz hergestellte Hochdrucklaminat (HPL) nach EN 438 – widerstandsfähig, langlebig und designstark.
Redaktion
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9. Mai 2025
Die weisen Hochglanz-Schiebetürschränke in der luzernischen Primarschule Staffeln sind magnethaftend ausgerüstet, die Schränke im Werkraum mit «tectr Anti-Fingerprint», genauso wie die Küche. Fotos: Argolite AG
Das von Argolite angebotene HPL ist ideal für funktionale und ästhetisch überzeugende Projekte. Dazu ist es auch wirtschaftlich attraktiv. Es ermöglicht individuelle Akzente mit vielfältigen Dekoren, Strukturen und Motiven. Die exklusive «Naturfaser»-Linie macht jede Platte einzigartig, während «Argotex»- und «Argoprint»-Textilgewebe oder Fotokunst ins Laminat integrieren.
Flexibel und funktional im Innenraum
Perfekt für stark frequentierte Bereiche: «Argolite Kompakt Plus» beispielsweise eignet sich hervorragend für direkt geklebte, robuste und grossflächig fugenarme Wandverkleidungen. «Argolite Alukompakt» hingegen wird vorzugsweise für hygienische, schlanke Arbeitsflächen und Schiebetürblätter eingesetzt. Zusätzliche Funktionen wie magnethaftende oder Anti-Fingerprint-Oberflächen erweitern die Einsatz- und Gestaltungsmöglichkeiten.
Die Notaufnahme der Hirslanden Klinik in Zürich verwendet an den Wänden als flächenbündiger Anprallschutz «Argolite Argotherm Protec» sowie «HPL 0.9 mm» an den Schiebetüren.
Langlebigkeit auch im Aussenbereich
UV-beständig und wetterfest eignet sich HPL von Argolite für Fassaden oder Outdoor-Möbel – für nahtlose Gestaltung von innen nach aussen. Mit hoher Beständigkeit und langer Lebensdauer ist es eine nachhaltige und wirtschaftlich sinnvolle Wahl für Neubauten und Renovierungen.
Gelungener Umbau in einer ehemaligen Stallscheune im Wallis: Durch die farbigen Akzente in der Küche und Badezimmer wird der Wohnung Wärme und Helligkeit verliehen.Gelungener Umbau in einer ehemaligen Stallscheune im Wallis: Durch die farbigen Akzente in der Küche und Badezimmer wird der Wohnung Wärme und Helligkeit verliehen.
Perfektion in Geradlinigkeit
Schlicht, exakt und kubisch – der aktuelle Trend bei der Gestaltung von Gebäuden setzt einen klaren Fokus auf Minimalismus und Eindeutigkeit. Nichts soll die Linienführung stören oder den Blick des Betrachters ablenken.
Redaktion
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6. Mai 2025
Gerade Linien, klar definierte Flächen und besondere Formen liegen im gestalterischen Fokus. Fotos: Fixit
Der Einfluss eines klassischen Dachrands auf das ästhetische Erscheinungsbild eines Gebäudes ist nicht zu unterschätzen. Auch schmale und dezente Dachkanten tragen besonders bei hellen Aussenfassen auf und bilden ein zusätzliches, meist ungewünschtes Kontrastelement in der ansonsten klaren Linienführung.
Den avantgardistischen Ansprüchen vieler Architekturbüros und Planenden steht der klassische Dachrandabschluss mit einer Blechkante entgegen – gewünscht wird ein Dachrand, der komplett mit dem Gebäude verschmilzt und die Einheitlichkeit der Architektur betont.
Der visuelle Unterschied
Der neue Dachrand im Fixit-System «RoofEtics» mit dem patentierten «ProAttika Profil» erfüllt genau diesen Wunsch: dieser ist komplett unsichtbar, langlebig und lässt sich in Kombination mit einem modernen Wärmedämmverbundsystem und einer massiven Attika-Krone aus Beton bei Einfamilienhäusern und bei Gebäuden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern ausführen.
Die Gestaltung der verputzten Fassade des WDVS kann mit unterschiedlichen Putzstrukturen, Korngrössen sowie farbigen Anstrichen erfolgen und bietet damit individuelle Möglichkeiten, um den visuellen Gesamteindruck des Gebäudes weiter zu schärfen.
Minimalismus im Trend. Moderne Architektur ist auf das Wesentliche reduziert und spielt mit kubischen Formen, deren Verschachtelungen und Verhältnissen zueinander.
Geprüft und zuverlässig
Das Fixit-System «RoofEtics» wurde strengen Qualitätstests unterzogen. Mit dem «ProAttika Profil» wurden EOTA-Wände erstellt und geprüft. Auch wurde ein Gutachten zur Resistenz bei extremen Windverhältnissen erstellt und die bisherigen Referenzobjekte zeigen, dass die technische Haltbarkeit und die ansprechende Ästhetik des Systems gegeben sind und auch in der Realität überzeugen.
Hierzu trägt massgeblich das besondere Material des «ProAttika Profils» bei: es ist nahezu so stabil wie Stahl, es weist eine dreimal geringere Ausdehnung auf als Aluminium und eine zehnmal geringere Ausdehnung als PVC und hat den Alterungstest mit «hervorragend» bestanden. Die Profile werden wärmebrücken- und hohlraumfrei verbaut – es entstehen keine Nachteile bei der Dämmwirkung. Als Wärmedämmstoff können Wärmedämmplatten aus EPS, PIR oder Steinwolle im Wärmedämmverbundsystem verwendet werden.
Neben dem Profil kommt ein spezielles Dachrandelement zum Einsatz. Es besteht aus einem EPS-Formteil, welches gegebenenfalls mit einer dünnen Steinwolledämmplatte kaschiert wird – die Ausführung des Systems mit Brandriegeln und EPS-Dämmplatten ist ebenfalls möglich.
Einzigartig und ästhetisch
Das innovative System für den unsichtbaren Dachrand überzeugt durch seine ansprechende Ästhetik und durch seinen technisch-funktionalen Aspekt. Die einzelnen Systembestandteile wurden nicht nur ausführlichen Material- und Qualitätstests im Labor unterzogen, sondern auch bereits bei ersten Referenzobjekten eingesetzt.
Auch unter realen Witterungsbedingungen hält das System, was es verspricht – es zeigt «klare Kante» in höchster Qualität. Die Linienführung des Gebäudes ist minimalistisch, klar und geradlinig. Das Fixit- System «RoofEtics» setzt damit ein Statement für die Zukunft der Gebäudegestaltung und ermöglicht die perfekte Designlösung mit einer technisch fundierten Basis.
Das System kann auch für grössere Gebäude eingesetzt werden.
Minimalistisch, langlebig und zeitlos elegant
Mit «Edizio.liv» präsentiert die Feller AG eine elegante Designlinie, welche die Tradition der «Edizio»-Linie würdigt und gleichzeitig in eine neue, moderne Ära überführt.
Redaktion
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6. Mai 2025
Kombination Storentaster und Kleinkombination in Hellgrau Fotos: Feller
Mit einer klaren Formsprache, einer erlesenen Farbpalette und einer hochwertigen Materialauswahl fügt sich das Design von «Edizio.liv» harmonisch in jede Umgebung ein und bietet einen ruhigen und beständigen Gegenpol zu einer schnelllebigen und lauten Welt.
Stilvolles Design
Das modulare System besticht durch Minimalismus und die Liebe zum Detail: Die flache, grosszügige Oberfläche verleiht Modernität und zeitlose Eleganz. Eine sanft abfallende Innenkante sorgt für schwebende Leichtigkeit, während abgerundete Ecken das Licht gekonnt zur Reflexion auf die sanft strukturierte Oberfläche mit ihrer angenehmen Haptik lenken. Ein harmonisches Farbkonzept rundet das Design ab. Es entspricht den neuesten Farbtrends im Wohnbereich und fügt sich ganz natürlich und beständig in jedes Einrichtungskonzept ein. Neben den Farbklassikern weiss und schwarz sowie zwei Grautönen bereichern die warmen Farben crema und umbra die Palette.
Kombination mit Drehdimmer und Kleinkombination in Weiss
Edel und elegant
Für noch mehr Individualität im Wohnraum bietet «Edizio.liv prestige» exklusive Stilelemente, die jedes Interieur aufwerten. Es verbindet erstklassiges Design mit edlen und sorgfältig ausgewählten Echtmaterialien aus Glas, Chromstahl, Messing und Spiegel. Abgerundet wird das Ganze durch eine veredelte Farbpalette für die Bedienelemente in den Farben graphite, stone, pearl, arctic, hazel und mocca. Diese Kombination aus exquisiten Rahmenmaterialien und Farbvariationen eröffnet Architektinnen und Architekten ein breites Spektrum an Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem lässt sich «Edizio.liv prestige» als raffinierter und individueller Materialmix auch vielseitig mit den Farben von «Edizio.liv» kombinieren.
Harmonisch über alle Funktionen
«Edizio.liv» überzeugt nicht nur durch sein ästhetisches Erscheinungsbild, sondern auch durch Funktionalität. Es kann im gesamten Gebäude eingesetzt werden. Dabei ist es mit dem patentierten «Feller Snapfix» und auch dem Bajonett-Befestigungssystem kompatibel. Die konsequente Detailüberarbeitung aller Funktionen bildet die Grundlage für eine durchgängig stimmige Designlinie, die perfekte Harmonie zwischen Technik, Funktion und Ästhetik schafft.
Kombination mit beleuchtetem Drehdimmer, Taster und Storentaster sowie Kleinkombination im Design «Edizio.liv prestige» in Glas weiss.
Renovierungsarbeiten im Uni-Dufour-Gebäude der Universität Genf
Das Uni-Dufour-Gebäude der Universität Genf ist ein markantes Beispiel für den Architekturstil Brutalismus der 1960er-Jahre. Nach dem im Jahr 1965 von den Architekten Francesco, Paux und Vicari gewonnenen Wettbewerb wurde das Gebäude 1974 eingeweiht. Im gesamten Gebäude spielen die Produkte von Fabromont eine bedeutende Rolle – auch im Zuge der Renovierungsarbeiten.
Redaktion
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28. April 2025
Das von Le Corbusier inspirierte Gebäude beherbergt zwei Hörsäle mit 600 und 300 Plätzen, Seminarräume, Studienberatung, das Rektorat, Verwaltungsabteilungen und eine Cafeteria. Im Zuge der aktuellen Renovierungsarbeiten zeigt sich die besondere Herausforderung des «Bauens im Bestand»: Einerseits muss das Gebäude den Denkmalschutzauflagen gerecht werden, andererseits sollen moderne Anforderungen an Komfort und Funktionalität berücksichtigt werden. Da umfassende bauliche Änderungen nicht möglich sind, ist behutsames Vorgehen gefragt, um die ursprüngliche Struktur zu erhalten.
Bei den baulichen Anpassungen musste die ursprüngliche Struktur erhalten bleiben. Fotos: Fabien Scotti
Hohe Robustheit
Ein zentrales Element des Gebäudes ist seit Jahrzehnten der «Kugelgarn»-Bodenbelag von Fabromont, der sich durch hohe Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit auszeichnet. Besonders in stark frequentierten Bereichen wie den Hörsälen hat er seine Robustheit unter Beweis gestellt. In einigen Räumen ist «Kugelgarn» seit über 20 Jahren im Einsatz und erfüllt trotz intensiver Nutzung weiterhin höchste Anforderungen.
Der «Kugelgarn»-Bodenbelag von Fabromont zeichnet sich durch hohe Widerstandsfähigkeit und Langlebigkeit aus.
Auch in den renovierten Bereichen wird «Kugelgarn» beibehalten, ein klarer Beleg für seine Anpassungsfähigkeit und beständige Qualität. In Bereichen, in denen der Bodenbelag noch in gutem Zustand ist, bleibt er erhalten – dort, wo es notwendig ist, wird er durch neuen «Kugelgarn» ersetzt. Seine schallabsorbierenden Eigenschaften tragen massgeblich zu einer angenehmen Akustik in den Hörsälen bei und machen ihn zur idealen Lösung für akademische Einrichtungen.
Das Uni-Dufour-Gebäude steht somit als eindrucksvolles Beispiel für den gelungenen Brückenschlag zwischen Erhalt historischer Bausubstanz und zeitgemässer Funktionalität – mit «Kugelgarn» als unverzichtbarem Bestandteil.