Formvollendete Linien

Einheitliche Designkonzepte ermöglichen, die Einrichtung harmonisch abzustimmen und ein ausgewogenes Wohngefühl zu realisieren. Diesem Anspruch wird Arwa mit den Küchenarmaturen aus der Serie «arwa-cityplus» vollumfänglich gerecht.

arwa-cityplus

Einheitliche Designkonzepte ermöglichen, die Einrichtung harmonisch abzustimmen und ein ausgewogenes Wohngefühl zu realisieren. Diesem Anspruch wird Arwa mit den Küchenarmaturen aus der Serie «arwa-cityplus» vollumfänglich gerecht. Das schlichte Design sowie die horizontalen und formvollendeten Linien der beiden Modelle setzen stilvolle Akzente in der modernen Küche, ohne aufdringlich zu wirken. Die puristischen Armaturen sind mit hochaktueller Technik ausgerüstet, die in umweltbewussten Haushaltungen nicht fehlen darf.Zur Auswahl steht je eine Küchenarmatur mit Schwenkauslauf oder mit Auszugbrause. Das Modell mit Schwenkauslauf verfügt über einen Schwenkbereich von 160° und überzeugt mit einer nutzerfreundlichen Beweglichkeit. Die versenkte Luftmischdüse ist reinigungsfreundlich und wertet das Design zusätzlich auf. Das Pendant mit Auszugbrause hat einen Schwenkbereich von vollen 360° und erlaubt damit, auch grosse Behälter im Handumdrehen zu füllen und das Spülbecken bis in die Ecken kraftvoll zu reinigen. Ihre geometrisch und zugleich filigran gestalteten Griffe bieten eine angenehme Handlichkeit, die von Gross und Klein leicht zu bedienen ist.

Auch in Sachen Umweltbewusstsein zeigt sich «arwa-cityplus» progressiv. Die Spültischmischer sind mit der Funktion Eco+ ausgestattet. Diese stellt sicher, dass sich der Bedienhebel bei der meistgebrauchten senkrechten Grundstellung im Kaltwasserbereich befindet. Im Alltag umgesetzt heisst das, dass sich der Hebel nur von oben nach unten, nicht aber nach hinten bewegen lässt und daher wenig Platz benötigt. Nebst dem umweltbewussten Umgang mit Warmwasser und Energie kann das bei Installationen vor der Küchenwand oder bei engen baulichen Vorgaben von grossem Vorteil sein.

Zudem beinhaltet die integrierte 35-mm-Patrone eine Temperaturlimitierung, was sich ebenfalls positiv auf den Energieverbrauch auswirkt. Beide Modelle erfüllen die Anforderungen der Geräuschgruppe I und der Energieetikette A. Und nicht zuletzt sind sie mit einer Zentralmutter versehen, die eine sichere und stabile Befestigung garantiert.

similor.ch

Stilvolles Küchenambiente

Im Appenzellerland fertigt Elbau einzigartige Küchen mit Charakter. Hohe Funktionalität und perfektes Design sind ebenso wichtig wie hochwertige Materialien und nachhaltige Herstellung.

Küchenambiente
Im Appenzellerland fertigt Elbau einzigartige Küchen mit Charakter. Hohe Funktionalität und perfektes Design sind ebenso wichtig wie hochwertige Materialien und nachhaltige Herstellung. Persönlichkeit, Charakter – diese Begriffe bezeichnen beim Menschen die einzigartigen Eigenschaften eines Individuums. Diese Einzigartigkeit ist auch einer der Gründe, weshalb sich Elbau im Kontext von Küchen ebenfalls dieser Worte bedient. Eine Elbau-Küche ist stets ein Unikat, nach Mass gefertigt und genau an die baulichen Gegebenheiten angepasst. In ihr widerspiegeln sich die Vorstellungen und Wünsche des Besitzers, sein Stilempfinden – und seine Persönlichkeit. Eine Küche kann sehr viel mehr sein als nur ein Raum für Kochen und Essen. Das Unternehmen inszeniert die Küche als sinnliches Erlebnis und vielschichtiges Element des täglichen Lebens. Bei Elbau verbinden sich stilvolle Ästhetik und funktioneller Nutzen, frische Farben und elegante Formen, hochwertige Materialien und moderne Technik. Im Verschmelzen jener Elemente entsteht Unverwechselbares – es entstehen Küchen mit Charakter. 80 bis 100 Küchen werden jede Woche im Werk im appenzellischen Bühler gefertigt. Qualität und Funktionalität sind bei Elbau ebenso wichtig wie perfektes Design, individuell auf persönliche Vorlieben ausgerichtet. Neben der Arbeit an computergesteuerten Maschinen, die stets auf dem neuesten Stand der Technik gehalten werden, ist dabei auch traditionelles Schreinerhandwerk gefragt. Ein besonderes Augenmerk richtet Elbau überdies auf die Umwelt und war beispielsweise der schweizweit erste Küchenbauer, der ausschliesslich Lacke auf Wasserbasis einsetzte. Neueste Trends im Küchenbau sind im 300 Quadratmeter grossen Showroom von Elbau zu bestaunen. Zudem öffnet sich das Blickfeld, wenn Elbau zum Beispiel mit eleganten Sideboards auch im Wohnbereich neue Akzente setzt. Auf diese Weise entstehen unvergleichliche Lebensräume – homogen, ästhetisch und so individuell wie ihre Bewohner.elbau.ch

Qualität und Individualität kombiniert

«High Pressure Laminate» (HPL) ist ein plattenförmiges, funktionales und langlebiges Oberflächenmaterial. Die Argolite AG produziert es nach der Norm EN 438. Robustheit, Langlebigkeit und spezielle Anforderungen wie an Stoss- und Kratzfestigkeit oder Hitzebeständigkeit bis 180 °C sind darin formuliert.

Argolite

«High Pressure Laminate» (HPL) ist ein plattenförmiges, funktionales und langlebiges Oberflächenmaterial. Die Argolite AG produziert es nach der Norm EN 438. Robustheit, Langlebigkeit und spezielle Anforderungen wie an Stoss- und Kratzfestigkeit oder Hitzebeständigkeit bis 180 °C sind darin formuliert. HPL von Argolite ist zudem Sanitizied-zertifiziert, wodurch das hygienische Material zusätzlich antibakteriell wirkt.Für die Küchengestaltung bietet HPL von Argolite verschiedene Vorzüge: Über 140 Uni- und Holzdekore können mit insgesamt 26 Strukturen nach eigenem Geschmack kombiniert werden. Neben dem Standardsortiment bietet Argolite auch Exklusives für höchst individuelle Gestaltungen an. So gibt es aufgrund des Pressverfahrens der Lagen aus Papier und Harz beispielsweise die puristische Naturfaserkollektion, die jede Platte zu einem Unikat macht und den eigenständigen Charakter des Materials hervorhebt. Auch Kunstdrucke oder echtes Textil kann in das Pressverfahren integriert werden – ebenfalls mit individueller Oberflächenstruktur.

Im Herstellungsprozess von HPL setzt Argolite auf Handarbeit. Dadurch kann die Oberfläche zusätzlich personalisiert werden. Spezifische Funktionen wie Magnethaftung, Beschreibbarkeit oder Antifingerprint-Lösungen können individuell eingebaut werden, und das bei beliebiger Stückzahl. Zudem ist Argolite in der Lage, kundenspezifische Lösungen mit funktionalen Eigenschaften zu entwickeln.

Aufgrund des Produktaufbaus von «HPL Kompakt Plus» ist es zudem möglich, auch Küchenrückwände bezüglich Optik und Haptik individuell zu gestalten. «HPL Kompakt Plus» wird direkt auf den Untergrund geklebt, sodass durch Hinterlüftungen keine Raumverkleinerungen entstehen. Es gelten dabei dieselben Möglichkeiten der Kombinierbarkeit von Dekor und Oberflächenstruktur. Ein zusätzlicher Anreiz für Bauherrschaften: In der Küche genügt ein Ansprechpartner, weil das Material mit dem gängigen Schreinerwerkzeug bearbeitet werden kann.

argolite.ch

Argolite

Schön, natürlich, unkompliziert

Wunderbar warm, ausgesprochen authentisch und dabei so herrlich harmonisch – Holz ist aus dem modernen Wohnen nicht wegzudenken. Als Möbel, am Boden oder an der Wand bringt Holz lässige Behaglichkeit und entspannte Natürlichkeit in die Einrichtung – am liebsten im ganzen Haus.

Holzfussböden

Wunderbar warm, ausgesprochen authentisch und dabei so herrlich harmonisch – Holz ist aus dem modernen Wohnen nicht wegzudenken. Als Möbel, am Boden oder an der Wand bringt Holz lässige Behaglichkeit und entspannte Natürlichkeit in die Einrichtung – am liebsten im ganzen Haus. Allerdings: Echtes Holz ist anspruchsvoll und will sorgsam behandelt werden. Vor allem Holzfussböden sind sehr pflegeintensiv. Eine tolle Alternative sind hier Fliesen in Holzdesign von Villeroy & Boch, die alle Vorteile von Keramik bieten. Das «Vilbostone»-Feinsteinzeug, das bei grosser Hitze gebrannt wird, ist sehr hart und unempfindlich – Abdrücke oder Kratzer von Möbeln und Absätzen haben darauf keine Chance. Ausserdem sind die Fliesen lichtecht, sodass sich ihre Farbe im Laufe der Zeit nicht verändert und sie dauerhaft so schön bleiben wie am ersten Tag. Und das ohne besonderen Pflegeaufwand, da die Oberfläche bereits bei der Herstellung mit «Vilbostoneplus» versiegelt wird. Einfach mit Wasser und ein wenig mildem Reiniger feucht wischen – fertig!Weitere praktische Pluspunkte von Keramik: Sie ist wohngesund und sogar für Allergiker ideal. Hausstaubmilben können auf der geschlossenen Fliesenoberfläche nämlich nicht überleben und werden einfach weggeputzt. Nicht zuletzt sind keramische Fliesen die perfekte Basis für eine Fussbodenheizung. So sorgen sie für angenehme Wärme und tragen zum Energiesparen bei. Und das Beste: Die hochwertigen Holzdesignfliesen von Villeroy & Boch sind von beliebten Hölzern inspiriert und sehen nicht nur aus wie echtes Holz, sondern fühlen sich auch so an. Die naturnahen Farbtöne wurden mit viel Sorgfalt ausgewählt und die typischen Maserungen, kleinen Einschlüsse und Bearbeitungsspuren, die den Charakter von Holz ausmachen, mit feinen Reliefs sehr authentisch nachempfunden. Das Ergebnis sind variantenreiche Serien, mit denen man Wohnbereiche, Küchen und Bäder ganz individuell, nach dem eigenen Geschmack gestalten kann.

villeroy-boch.ch

Holzfussböden

Eigenkreationen für Individualität

Hinter «Texolit Rustico» versteckt sich eine Eigenkreation der Texolit AG als Antwort auf das Bedürfnis der modernen Architektur, Industrieböden auch in Wohn- und repräsentativen Arbeitsräumen einzusetzen.

Texolit Rustico
Die Bodenbeläge von Texolit kamen unter anderem im «Ayverdis» in Wiedikon zum Einsatz. Fotos: Texolit
Bodenbeläge von Texolit
Hinter «Texolit Rustico» versteckt sich eine Eigenkreation der Texolit AG als Antwort auf das Bedürfnis der modernen Architektur, Industrieböden auch in Wohn- und repräsentativen Arbeitsräumen einzusetzen.

Konventionelle Industrieböden entsprechen zwar in optischer Hinsicht dem gegenwärtigen Architekturtrend, erweisen sich aber in der Praxis hinsichtlich der Technik sowie der Reinigung und des Unterhalts als ungeeignet für Wohnbauten und repräsentative Räume. Als traditioneller Verleger von Industrieböden befasste sich die Texolit AG intensiv mit diesem Thema und suchte deshalb nach einem Belag, der eine industrielle Optik zeigt und den hohen Ansprüchen in Exklusivbauten gerecht wird.

Hoher Reinigungskomfort

«Texolit Rustico» ist ein mineralischer, fugenlos gespachtelter Designbelag für die individuelle Gestaltung von Boden- und Wandflächen. Er basiert je nach gewünschter Farbgebung auf Grau- oder Weisszement und wird in mehreren Arbeitsgängen gespachtelt sowie geschliffen. Die Belagsoberfläche wird mit einem ökologischen, dauerhaften und unterhaltsfreien Polyurethanlack versiegelt, der das Eindringen von Flüssigkeiten und Schmutz in das Belagsgefüge verhindert und einen hohen Reinigungskomfort bietet. So kann «Texolit Rustico» in Trocken- und Nassbereichen eingesetzt werden. Der entstehende Belag hat eine Gesamtstärke von rund 3 Millimeter, ist sehr strapazierfähig und wird in der Regel auf Unterlagsböden auf Zement- oder Anhydritbasis (auch mit Bodenheizung) verlegt. Nach entsprechenden Vorarbeiten kann der Belag auch auf tragfähige Altbeläge sowie auf Holzkonstruktionen oder Doppelböden aufgebracht werden. Wandbeschichtungen erfolgen auf Grundputz oder Gipskarton.

Nach individuellem Geschmack

An der Oberfläche zeigt «Texolit Rustico» sichtbare Verarbeitungsspuren und eine dezente Wolkigkeit, womit jede ausgeführte Fläche zu einem Unikat wird. Farbunterschiede und Verarbeitungsspuren können beliebig akzentuiert ausgeführt werden. Damit ergibt sich die Möglichkeit, Räume ganz nach dem individuellen Geschmack oder der Nutzung zu gestalten. Die Farbwahl erfolgt frei aus einer umfangreichen Palette oder als Annäherung an einen bestimmten Farbton nach RAL oder NCS.

texolit.ch

Texolit Rustico
Texolit Rustico

Für eine nachhaltige Zukunft

Photovoltaik liefert kostengünstig sauberen und nachhaltig produzierten Strom. Verbraucht man den eigenen Strom selbst, erzielt man den grössten Nutzen aus seiner Solaranlage. Agrola unterstützt Sie dabei.

Agrola
Agrola kann auf mehrere Hundert realisierte Projekte sowie innovative und ästhetische Solaranlagen verweisen. Fotos: Agrola
Photovoltaik liefert kostengünstig sauberen und nachhaltig produzierten Strom. Verbraucht man den eigenen Strom selbst, erzielt man den grössten Nutzen aus seiner Solaranlage. Agrola unterstützt Sie dabei.

Agrola erschliesst mit ihren traditionellen Wurzeln in der Landwirtschaft erneuerbare Energiequellen aus und für die Schweiz. Nachhaltig produzierte, erneuerbare Energie ist kein Trend, sondern gelebter Alltag. Im Schweizer Solarmarkt kann Agrola mit der integrierten Solaranlagenbauerin Solvatec auf mehrere Hundert realisierte Projekte sowie innovative und ästhetische Solaranlagen verweisen. Langjährige Erfahrung und kompetente Begleitung vor, während und nach der Umsetzung des Projekts sind somit sicher.

Unabhängigkeit dank Batteriespeicher

Ohne Energiespeicher wird der überschüssige, nicht direkt selbst verbrauchte Solarstrom wieder zurück ins Netz eingespeist, vom lokalen Stromnetzbetreiber übernommen und vergütet. Aufgrund der geringen finanziellen Entschädigung für die eingespeiste Energie sollte der Eigenverbrauch möglichst hoch sein. Eine integrierte Speicherlösung garantiert, dass ein hoher Anteil des selbst produzierten Stroms verbraucht werden kann.

Attraktive, stabile Rendite

Nach dem Bau erzeugt eine Anlage über die gesamte Lebenszeit der Anlage Strom. Da die Strompreise in den kommenden Jahren tendenziell eher steigen werden, sind Bauherrschaften mit einer Solaranlage gleich doppelt im Vorteil. Durch die eigene dezentrale Stromerzeugung lässt sich die Abhängigkeit vom Stromnetz reduzieren und selbst Strom erzeugen.

Energieunabhängigkeit erhöhen

Für Personen mit eigener Solaranlage bietet Agrola weitere attraktive Produkte und Dienstleistungen an. So kann beispielsweise eine Photovoltaikanlage, die ungefähr einen Drittel des Eigenbedarfs abdeckt, um einen Batteriespeicher ergänzt und somit die Energieunabhängigkeit erhöht werden. Mit dem zusätzlichen Einbau einer Ladestation lässt sich zudem auch das Elektroauto zu Hause mit erneuerbarer Energie auftanken. Die Ladestation wird intelligent genutzt, indem sie mit der hauseigenen Photovoltaikanlage gekoppelt wird.

agrola.ch

Agrola
Solarenergie trägt zur Umsetzung der Klimaziele bei.

Energie im Zentrum der Betrachtung

Das Sonderthema der Immo Messe Schweiz 2020 heisst «Haus & Energie», woran Partner aus diversen Bereichen des Energiesektors beteiligt sind und unter anderem auf innovative Solar-, LED- sowie Wärmepumpentechnologien spezialisiert sind.

Haus & Energie
Foto: Ueli Steingruber, Immo Messe

Die Energiestrategie 2050 wird uns noch lange beschäftigen, wie der zweite Monitoring-Bericht zeigt, den das Bundesamt für Energie (BFE) Ende November 2019 veröffentlicht hat. Darin betont das BFE, dass es weitere Anstrengungen brauche, um das Energiesystem schrittweise umzubauen und den Ausbau der erneuerbaren Energien und die Energieeffizienz voranzutreiben. In den verschiedensten Messebereichen der Immo Messe Schweiz gehen Fachleute der Frage nach, wie die Energie der Zukunft aussieht.

Sonderthema «Haus & Energie»

Das Sonderthema der Immo Messe Schweiz 2020 heisst «Haus & Energie», woran Partner aus diversen Bereichen des Energiesektors beteiligt sind und unter anderem auf innovative Solar-, LED- sowie Wärmepumpentechnologien spezialisiert sind. Wichtig ist besonders das perfekte Zusammenspiel zwischen Heizanlage und Gebäudehülle und damit die höchste Energieeffizienz bei bestem Raumklima. Das Fachpersonal achtet dabei auf eine verhältnismässige Ausgewogenheit bei Einbau und Wartung. Auch Architekturbüros, die sich auf energieeffizientes Bauen spezialisiert haben, sind daran beteiligt.

Elektromobilität im Blick

Weiterhin erwartet die Besuchenden eine Sonderschau zu Holz, Bau und Energie. Als Besonderheit wird an der Sonderschau auch ein Elektroauto mit Ladestation gezeigt. Eine eigene Ladestation für das sichere und schnelle Aufladen zu Hause bringt viele Vorteile, denn während der Ladezeit kann man vielerlei andere Dinge erledigen. Und je schneller das Elektroauto lädt, umso schneller kann es wieder fahren.

Die Solar Agentur Schweiz wird ebenfalls vertreten sein. Als Koordinatorin des Schweizer und Europäischen Solarpreises strebt sie in allen 2600 Schweizer Gemeinden und Städten die Nutzung der Solarenergie auf überbauter Fläche an. Sie übergibt den Schweizer Solarpreis seit 1991 und ist gesamtschweizerisch breit abgestützt.

Die 22. Immo Messe Schweiz findet vom 20. bis 22. März 2020 in St. Gallen statt.

olma-messen.ch

Neues, leuchtendes Portal

Das neu gestaltete Eingangsportal der Sylter Welle präsentiert sich mit dem neuesten Lichtbeton «Starlight» von Lucem.

Sylter Welle lucem
Repräsentativ und modern lädt das Eingangsportal der Sylter Welle in Form einer stilisierten Düne die Besucher zum Durchschreiten ein. Foto: Lucem
Das neu gestaltete Eingangsportal der Sylter Welle präsentiert sich mit dem neuesten Lichtbeton «Starlight» von Lucem.
Eingebettet in Dünen und mit Panoramablick auf die Nordsee ist die Sylter Welle ein einzigartiges Erlebnisbad mit Indoor- und Outdoorbereich. Die Innovation zeigt erstmals jene Lichtbetonplatten mit grösseren, einzeln eingebetteten lichtleitenden Fasern mit der optischen Wirkung eines Sternenhimmels. In der Dämmerung und im Dunkeln wird das Portal somit zu einem ganz besonderen Blickfang an prominenter Lage am Ende der Fussgängerzone der Sylter Inselhauptstadt Westerland.

Inszeniertes Eingangsportal

Repräsentativ und modern lädt das Eingangsportal der Sylter Welle in Form einer stilisierten Düne die Besucher zum Durchschreiten ein. Erst dahinter befindet sich der eigentliche Eingang, der aus zwei hintereinander liegenden Schiebetüren einen gläsernen Windfang bildet. Tagsüber haben die Lucem-Lichtbetonplatten eine natursteinähnliche Optik. Die hellbeige Farbe symbolisiert den Sand, die Form des Portals eine Düne. Bei dämmrigem Tageslicht und Dunkelheit strahlt der hinterleuchtete Lichtbeton faszinierend von innen heraus und setzt das Eingangsportal in Szene. Dabei transportieren pro Quadratmeter 700 lichtleitende Fasern mit einem Durchmesser von 1 bis 3 Millimeter das Licht der rückseitigen LED-Beleuchtung an die Oberfläche und erzeugen die Optik eines Sternenhimmels.

Höchst beständig

Nach DIN 18516, der aktuell gültigen Norm für die Installation von Betonwerkstein-Fassaden, gilt Lucem-Lichtbeton als Betonwerkstein, der normgerecht hergestellt und montiert wird, überwacht von einem externen Prüfinstitut. Eine allgemeine bauaufsichtliche Zulassung oder Zustimmung im Einzelfall entfällt somit. Lichtbeton von Lucem ist zudem witterungs- und UV-beständig, abriebfest, nicht brennbar und hat die Baustoffklasse A2. Deshalb ist der robuste und langlebige Werkstoff bestens für den Einsatz in salzhaltiger Meeresluft geeignet und für Fassaden ideal. Lucem-Starlight- und Lucem-Pure-Platten werden standardmässig in Anthrazit, Weiss oder Hellgrau angeboten, aber auch farbige Varianten sind individuell erhältlich.

Lichtszenarien

Lucem-Lichtbetonplatten sind wie Natursteinplatten zu verarbeiten und in vielen architektonischen Anwendungen im Innen- und Aussenbereich einsetzbar: von Fassadenverkleidungen mit Licht- und Farbinszenierungen über dekorative Innenraumgestaltungen an Wänden und Böden bis zu individuellen architektonischen Elementen. Auch Möbel, Tresen, Treppen, Firmenschilder und Trennwände im Innen- und Aussenraum lassen sich damit besonders in Szene setzen. Mit einer Lichttechnik auf LED-Basis kann Lucem-Lichtbeton in weissem oder farbigem Licht erstrahlen. Lichtszenarien als Verläufe oder wechselnd bunt und synchron zu Musik sind ebenfalls möglich.

lucem.com

Sylter Welle lucem

Solarthermie rechnet sich

Die beiden Wohnbaugenossenschaften Gewo Züri Ost und WSGU bauten 1998 die Siedlung «Im Werk» in Uster und entschieden sich für ein gasbetriebenes Blockheizkraftwerk (BHWK), kombiniert mit Gaskessel und Luft-Wasser-Wärmepumpe.

Solarthermie

Die beiden Wohnbaugenossenschaften Gewo Züri Ost und WSGU bauten 1998 die Siedlung «Im Werk» in Uster und entschieden sich für ein gasbetriebenes Blockheizkraftwerk (BHWK), kombiniert mit Gaskessel und Luft-Wasser-Wärmepumpe. Als nach 17 Jahren eine Generalüberholung des BHWK anstand, prüften die Genossenschaften alternative Lösungen zur Kostensenkung. Sie entschieden sich für eine grosse Solarthermieanlage samt Fernwartung der Anlage als Ergänzung zu einem Gaskessel. Die Bauherrschaft schloss mit Soltop einen Generalunternehmervertrag für Planung und Realisierung der Anlage ab.Seit 2018 ist die neue Wärmeversorgung nun in Betrieb. Ausgelegt ist die Anlage auf einen solaren Deckungsgrad für die Wassererwärmung von 50 bis 60 Prozent. Die rund 220 m² Flachkollektoren mit einer Absorberfläche von 190 m² sind auf dem Pultdach eines der vier Mehrfamilienhäuser installiert und liefern 120 000 kWh Wärmeenergie pro Jahr. Um die Kosten für Betrieb und Unterhalt möglichst tief zu halten, wird die Anlage von Soltop fernüberwacht. Unregelmässigkeiten oder Störungen werden so rasch erkannt und der Verwaltung gemeldet.

Die Kombination von Erdgasheizung und solarer Wassererwärmung ist eine bewährte Lösung. Mit der Einführung der neuen Energiegesetzgebung in den Kantonen, der MuKEn 2014, wird die Solarthermie bei Heizungssanierungen vermehrt zum Zug kommen. Vorgesehen ist, dass beim Ersatz von fossilen Heizungen mindestens 10 Prozent des Wärmebedarfs mit erneuerbaren Energien gedeckt werden müssen. Als Ergänzung zur Gas- oder Holzheizung eignet sich die Solarthermie bestens. Sie ist die direkteste und effizienteste Nutzung der Sonnenenergie. Doch was einfach klingt, birgt einige Herausforderungen. «Entscheidend ist die korrekte Dimensionierung», erklärt Ueli Frei, Projektleiter bei Soltop. Ist die Anlage zu klein, wird nicht der gewünschte Deckungsgrad erreicht. Ist sie hingegen zu gross, kann die Wärme aus den Kollektoren im Sommer nicht abgeführt werden.

soltop.ch

Eine nachhaltige Mission

So viel Flaschenwasser trinkt der europäische Durchschnittsbürger pro Jahr. Angesichts der aktuellen Diskussionen über CO₂-Emissionen und Plastikverschmutzung und deren Auswirkungen auf unseren Planeten war die Notwendigkeit, den Verbrauch von Flaschenwasser – insbesondere von Wasser in Einwegplastikflaschen – zu reduzieren, nie so dringend wie heute.

Grohe-Blue-Home-Wassersystem

106 Liter: So viel Flaschenwasser trinkt der europäische Durchschnittsbürger pro Jahr. Angesichts der aktuellen Diskussionen über CO₂-Emissionen und Plastikverschmutzung und deren Auswirkungen auf unseren Planeten war die Notwendigkeit, den Verbrauch von Flaschenwasser – insbesondere von Wasser in Einwegplastikflaschen – zu reduzieren, nie so dringend wie heute. Die gute Nachricht ist, dass das Grohe-Blue-Home-Wassersystem jedem sofort helfen kann, den eigenen Plastikverbrauch zu senken. Das System passt sogar in die kleinste Küche und bietet gefiltertes Wasser ohne Flaschen. Verbraucher können sogar zwischen den Varianten still, medium oder sprudelnd wählen oder bestimmte Filter verwenden, die das Wasser auf Wunsch mit Magnesium anreichern.Tatsächlich kann beispielsweise eine vierköpfige Familie durch den Einsatz des Grohe-Blue-Home-Wassersystems bei ihrem Wasserkonsum durchschnittlich bis zu 800 Plastikflaschen pro Jahr vermeiden, ohne auf Qualität oder Geschmack zu verzichten. Ein weiterer Vorteil: Das System reduziert die CO₂-Emissionen im Vergleich zu Flaschenwasser um über 60 Prozent. Das schlanke Design und die verfügbaren Farbausführungen des Grohe-Blue-Home-Wassersystems sind zudem eine stilvolle Bereicherung für jede Küche. Hinzu kommt, dass dank neuester Filtertechnologie Fremdstoffe, die den Geschmack des Wassers beeinträchtigen können, entfernt werden. Während sich in vielen Regionen der Welt alles um den Geschmack dreht, gibt es auch Länder, in denen Leitungswasser aufgrund unzureichender Wasserqualität nicht ohne Weiteres für alle Zwecke genutzt werden kann. Die spezielle Ultrasafe-Filterversion ist für diese Regionen vorgesehen und entfernt Biozide, Pestizide und Bakterien aus dem Wasser. Für zusätzlichen Komfort und mehr Kontrolle können Benutzer «Grohe Blue Home» mit der Grohe-Ondus-App verknüpfen. Diese teilt automatisch mit, wann der Filter oder die CO₂-Flasche ausgewechselt werden müssen. Mit der App kann man den täglichen Wasserkonsum stets im Blick behalten und so einen gesunden Lebensstil zusätzlich unterstützen. Die neueste Innovation von «Grohe Blue Home» wurde von den Verbrauchern aufgrund ihrer zahlreichen Produktvorteile, der hohen Benutzerfreundlichkeit und des innovativen Designs kürzlich als «Kücheninnovation des Jahres 2019» ausgezeichnet.

grohe.ch

Der Allrounder für den Boden

Laminatböden sind die technische Alternative zu Echtholzparkett und überzeugen besonders durch Haltbarkeit, Widerstandsfähigkeit und Dekorvielfalt. Als Sortimentshighlight 2020 zeigt Haro mit dem «Tritty 200 Aqua» die perfekte Laminatbodenlösung für stark strapazierte Wohnbereiche sowie für Feuchträume.

Laminatböden

Laminatböden sind die technische Alternative zu Echtholzparkett und überzeugen besonders durch Haltbarkeit, Widerstandsfähigkeit und Dekorvielfalt. Als Sortimentshighlight 2020 zeigt Haro mit dem «Tritty 200 Aqua» die perfekte Laminatbodenlösung für stark strapazierte Wohnbereiche sowie für Feuchträume. Premiumlaminatböden wie die «Tritty»-Serie von Haro sind eine preisbewusste Alternative zu Echtholzparkett. Ein wichtiges Entscheidungskriterium ist für viele Einrichter die Widerstandsfähigkeit eines Laminatbodens. Denn die äusserst robusten und strapazierfähigen Laminatboden-Oberflächen sind lichtbeständig und nahezu immun gegen kurzzeitige Feuchtigkeit und fallende Gegenstände.

Der feuchtraumgeeignete Laminatboden «Tritty 200 Aqua» hat sich auch dank seiner Dekorgleichheit in den beiden Designvarianten Kurz- und Langdiele zum echten Verkaufsschlager entwickelt. Denn seine Verfügbarkeit im Kurzdielen- oder im grosszügigen Landhausdielenformat «Gran Via» machen diesen Laminatboden zum Allrounder für das Zuhause. Das ermöglicht eine abwechslungsreiche und variable Bodengestaltung in den eigenen vier Wänden. Mit acht neuen Dekoren wird diese Serie auf nunmehr sechzehn Dekorvarianten ausgebaut.

Ein zusätzlicher Vorteil ist die einfache Verlegung mit dem Verbindungssystem Top Connect. Dazu sind «Tritty»-Laminatböden entweder in der Ausführung mit der Silent-Pro-Dämmunterlage oder als Silent-CT-Laminatboden mit selbstklebenden Streifen an der Dielenunterseite erhältlich und damit besonders leise, in der Silent-CT-Version sogar um 60 Prozent leiser als ein herkömmlicher Laminatboden. Dass Haro-Laminatböden nur einwandfreie, unbedenkliche Stoffe enthalten, beweist der Blaue Engel.

haro.com

Grosse Bühne für Photovoltaik

Die jährlich durchgeführte Nationale Photovoltaik-Tagung als Treffpunkt der schweizerischen Solarstrombranche steht vor der Tür.

Solarstrombranche
Welche Herausforderungen bezüglich Speicherung, Netzintegration und Fachkräften sind bei einem starken Marktwachstum zu bewältigen? Die PV-Tagung liefert im März Antworten dazu. Fotos: zvg
Die jährlich durchgeführte Nationale Photovoltaik-Tagung als Treffpunkt der schweizerischen Solarstrombranche steht vor der Tür.
Die diesjährige Tagung steht ganz im Zeichen der massiv gestiegenen Erwartungen von Politik und Gesellschaft an die Photovoltaik (PV). Welche Rahmenbedingungen braucht es, damit sie ihren Beitrag zur Erreichung der klima- und energiepolitischen Ziele der Schweiz leisten kann? Und welche Herausforderungen bezüglich Speicherung, Netzintegration und Fachkräften sind bei einem starken Marktwachstum zu bewältigen? Weitere Schwerpunktthemen sind aktuelle Berichte aus der Forschung sowie zur Integration von PV in die Gebäudehülle.

Vielfältiges Angebot

Renommierte Referenten aus dem In- und Ausland leisten ihre Beiträge zum vielfältigen Programm, das politische und technische Themen gleichermassen abdeckt. Die PV-Tagung wird wie schon in den vergangenen Jahren durch eine Produktausstellung von über 30 wichtigen Akteuren der Solarbranche sowie eine wissenschaftliche Posterausstellung ergänzt. Unter anderem wird Nobelpreisträger Jacques Dubochet zu einer Ansprache vorstellig. Am Schluss des zweiten Tags bildet die Keynote des renommierten Klimaforschers Thomas Stocker ein weiteres Highlight.

Folgende Sessionen sind unter anderem vorgesehen:

Markt heute

politische Rahmenbedingungen

Eigenverbrauch, Speicher und Netzintegration

Forschung: neue Solarzellen und Systembetrachtungen

PV erobert die Gebäudehülle

Die 18. Nationale Photovoltaik-Tagung 2020 findet am 12. und 13. März im SwissTech Convention Center an der EPFL in Lausanne statt.

swissolar.ch

Solarstrombranche
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