Für den besten Ausblick
Glanzglasgeländersystem für das des Hotel-Restaurant Fiore di Pietra auf dem Monte Generoso.

gun. Hoch über den Tessiner Gemeinden Rovio und Riva San Vitale erhebt sich mitten der Monte Generoso – rund 1700 Metern über Meer. Spätestens seit 1890, als der Gipfel auf dem Bergrücken zwischen der Mailänder Poebene und in Grenznähe zum italienischen Intelvi-Tal mit der Zahnradbahn erschlossen wurde, gilt der Monte Generoso als einer der beliebtesten Aussichtspunkte und Ausflugsziele im Tessin. Mit der Eröffnung des Hotel-Restaurants Fiore di Pietra hat der Monte Generoso im Sommer 2017 ein neues Prunkstück erhalten.
Fensterflächen ermöglichen Rundum-Panoramasicht
Das «Fiore di Pietra» wurde als achteckiges Gebäude konzipiert, das aufgrund seiner Auskragung und Form an eine Blumenknospe erinnert. Die «Steinblume» ist der moderne Nachfolger des alten Gebäudes, das 2010 aus geologischen Gründen geschlossen und abgerissen werden musste. Um das neue Hotel-Restaurant harmonisch in die Landschaft einzubetten, hat der Tessiner Stararchitekt Mario Botta bewusst auf Naturrohstoffe gesetzt, wie die Holzverkleidungen und die aus grauem Naturstein verkleidete Fassade zeigen. Grosszügige Fensterflächen ermöglichen den Besuchern eine 360-Grad-Panoramasicht auf die gesamte Umgebung.
Stabil trotz hoher Windgeschwindigkeiten
Da auf dem Monte Generoso Windgeschwindigkeiten von bis zu 100 Stundenkilometern herrschen können, war es eine grosse Herausforderung, die ideale Montagelösung für die Glasgeländer zu finden. Nach eingehender Analyse haben sich die Planer des Projekts schliesslich für das Ganzglasgeländersystem von Litefront entschieden, das in der Schweiz exklusiv über Debrunner Acifer vertrieben wird. Mit Litefront führt das Unternehmen ein ausgeklügeltes Befestigungssystem in seinem Sortiment, das die hohen statischen Anforderungen zuverlässig erfüllt, die auf dem Monte Generoso gefordert werden. Dank der massiven und dicht nebeneinander verbauten Aluminiumwinkel halten die Ganzglasgeländer der «Steinblume» der enormen Drucklast des Windes stand.
