Hygiene in modernen Waschräumen
«Die Baukunst soll ein Spiegel des Lebens und der Zeit sein», sagte einst Walter Gropius, deutscher Architekt, Gründer des Bauhauses und Mitbegründer der modernen Architektur.
Der Bauingenieur Andreas Horvath ist Berater für Büroraumplanung bei der Consultingfirma Next Office. «Wir beraten Firmen bei der architektonischen Umsetzung und Einrichtung ihres Unternehmens. Standortanalysen, veränderte Bedürfnisse der Mitarbeitenden, neue digitale Schnittstellen», erklärt der Bauingenieur. Vom Eingangsbereich über Konferenzräume bis zu Waschräumen. Andreas Horvath ist der richtige Ansprechpartner für die moderne Architektur im öffentlichen Raum.
Desksharing bekommt Schub
«Natürlich hat Covid-19 auch unsere Arbeit beeinflusst», sagt Horvath. Die Pandemie sei einer der grössten je da gewesenen Feldversuche. Von einem Tag auf den anderen mussten Millionen Menschen von zu Hause arbeiten. Das Jahr 2020 wird so zudem die Architektur nachhaltig prägen. Schon vorher gab es die Tendenz zum Desksharing (flexible Arbeitsplätze). Dieser Trend erlebt einen extremen Schub. Weniger klassische Arbeitsplätze, mehr Konferenzräume und Begegnungszimmer sind die erste Folge. Natürlich gibt es auch von Corona unabhängige Trends, welche die Architektur beeinflussen. Beispiel Nachhaltigkeit. «Baumaterialien, Energie- und Ressourcenverbrauch: Die Bereitschaft steigt, negative Umweltauswirkungen von Gebäuden zu minimieren», sagt Horvath. Oft müssten Kunden dadurch am Anfang etwas mehr investieren. Am Ende seien die Kosten aber häufig deutlich geringer.
Papierlose Zukunft
Bei seinen Bauprojekten setzt Next Office auf Dyson-Produkte. «Hygiene ist mittlerweile mehr wert, genauso wie Berührungslosigkeit. Wer ausserdem den Nachhaltigkeitsgedanken hat und auf Papier verzichten möchte, der setzt meines Erachtens am besten auf Dyson-Händetrockner», erklärt Horvath. Sie gehören für den Bauingenieur in moderne Waschräume, wie sie unter anderem in der Oodi-Zentralbibliothek am finnischen Helsinki-Paradeplatz zu finden sind. Das Bauwerk war 2019 eines der faszinierendsten Neubauprojekte Europas.
Als Bauherrschaft wollte die Stadt Helsinki qualitativ hochwertige Handwasch- und Trocknungsgeräte, die für stilvolle Räume geeignet und zudem praktisch, hygienisch und umweltfreundlich sind. Die Wahl des Architekturbüros ALA Architekten und der Bauherrschaft fiel auf den «Dyson Airblade Wash + Dry». «Dank der Dyson-Armatur bleiben die sanitären Anlagen auch dann aufgeräumt, wenn Menschenmassen die Toiletten besuchen. Die Dyson-Händetrockner erfüllen strenge Hygieneanforderungen und blasen dank zertifizierter Hepa-Filter saubere, gefilterte Luft aus. Die hochwertigen Materialien, die in den Dyson-Trocknern verwendet werden, versprechen eine lange Lebensdauer, auch bei starker Beanspruchung», so ein Sprecher von ALA Architekten. Auch auf dem Neubauareal Suurstoffi in Rotkreuz, einem hochmodernen Quartier mit Raum für 1500 Bewohnende, 2500 Arbeitsplätze und 2000 Studierende, sind die Waschräume mit Dyson-Airblade-Technologie ausgestattet. Bei der baulichen Umsetzung arbeitete Dyson mit Talsee zusammen, einem führenden Anbieter für Designbäder. So wurden individuelle Waschbecken entworfen und produziert, die das Beste aus der Dyson-Technologie herausholen.
