Perfektion in Geradlinigkeit

Schlicht, exakt und kubisch – der aktuelle Trend bei der Gestaltung von Gebäuden setzt einen klaren Fokus auf Minimalismus und Eindeutigkeit. Nichts soll die Linienführung stören oder den Blick des Betrachters ablenken.

Gerade Linien, klar definierte Flächen und besondere Formen liegen im gestalterischen Fokus. Fotos: Fixit

Der Einfluss eines klassischen Dachrands auf das ästhetische Erscheinungsbild eines Gebäudes ist nicht zu unterschätzen. Auch schmale und dezente Dachkanten tragen besonders bei hellen Aussenfassen auf und bilden ein zusätzliches, meist ungewünschtes Kontrastelement in der ansonsten klaren Linienführung.

Den avantgardistischen Ansprüchen vieler Architekturbüros und Planenden steht der klassische Dachrandabschluss mit einer Blechkante entgegen – gewünscht wird ein Dachrand, der komplett mit dem Gebäude verschmilzt und die Einheitlichkeit der Architektur betont.

Der visuelle Unterschied

Der neue Dachrand im Fixit-System «RoofEtics» mit dem patentierten «ProAttika Profil» erfüllt genau diesen Wunsch: dieser ist komplett unsichtbar, langlebig und lässt sich in Kombination mit einem modernen Wärmedämmverbundsystem und einer massiven Attika-Krone aus Beton bei Einfamilienhäusern und bei Gebäuden mit einer Höhe von bis zu 30 Metern ausführen.

Die Gestaltung der verputzten Fassade des WDVS kann mit unterschiedlichen Putzstrukturen, Korngrössen sowie farbigen Anstrichen erfolgen und bietet damit individuelle Möglichkeiten, um den visuellen Gesamteindruck des Gebäudes weiter zu schärfen.

Minimalismus im Trend. Moderne Architektur ist auf das Wesentliche reduziert und spielt mit kubischen Formen, deren Verschachtelungen und Verhältnissen zueinander.

Geprüft und zuverlässig

Das Fixit-System «RoofEtics» wurde strengen Qualitätstests unterzogen. Mit dem «ProAttika Profil» wurden EOTA-Wände erstellt und geprüft. Auch wurde ein Gutachten zur Resistenz bei extremen Windverhältnissen erstellt und die bisherigen Referenzobjekte zeigen, dass die technische Haltbarkeit und die ansprechende Ästhetik des Systems gegeben sind und auch in der Realität überzeugen.

Hierzu trägt massgeblich das besondere Material des «ProAttika Profils» bei: es ist nahezu so stabil wie Stahl, es weist eine dreimal geringere Ausdehnung auf als Aluminium und eine zehnmal geringere Ausdehnung als PVC und hat den Alterungstest mit «hervorragend» bestanden. Die Profile werden wärmebrücken- und hohlraumfrei verbaut – es entstehen keine Nachteile bei der Dämmwirkung. Als Wärmedämmstoff können Wärmedämmplatten aus EPS, PIR oder Steinwolle im Wärmedämmverbundsystem verwendet werden.

Neben dem Profil kommt ein spezielles Dachrandelement zum Einsatz. Es besteht aus einem EPS-Formteil, welches gegebenenfalls mit einer dünnen Steinwolledämmplatte kaschiert wird – die Ausführung des Systems mit Brandriegeln und EPS-Dämmplatten ist ebenfalls möglich.

Einzigartig und ästhetisch

Das innovative System für den unsichtbaren Dachrand überzeugt durch seine ansprechende Ästhetik und durch seinen technisch-funktionalen Aspekt. Die einzelnen Systembestandteile wurden nicht nur ausführlichen Material- und Qualitätstests im Labor unterzogen, sondern auch bereits bei ersten Referenzobjekten eingesetzt.

Auch unter realen Witterungsbedingungen hält das System, was es verspricht – es zeigt «klare Kante» in höchster Qualität. Die Linienführung des Gebäudes ist minimalistisch, klar und geradlinig. Das Fixit- System «RoofEtics» setzt damit ein Statement für die Zukunft der Gebäudegestaltung und ermöglicht die perfekte Designlösung mit einer technisch fundierten Basis.

fixit.ch

Das System kann auch für grössere Gebäude eingesetzt werden.
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