«Hello Lenzburg» gewinnt den «Trend-Radar»

Das Projekt «Hello Lenzburg» von AXA gewinnt den «Trend-Radar» der NZZ Real Estate Days. Mit dem in Zusammenarbeit mit der Renggli AG und der Berner Fachhochschule entwickelten Modulbausystem lässt sich die Bauzeit für preisgünstigen Wohnraum signifikant verkürzen.

Hello Lenzburg

Das Projekt «Hello Lenzburg» von AXA gewinnt den «Trend-Radar» der NZZ Real Estate Days. Mit dem in Zusammenarbeit mit der Renggli AG und der Berner Fachhochschule entwickelten Modulbausystem lässt sich die Bauzeit für preisgünstigen Wohnraum signifikant verkürzen.Wie sich die Bauzeit verkürzen lässt und Leerstände vermindert werden, zeigt das innovative Projekt «Hello Lenzburg» in der aargauischen Kleinstadt. Vorproduzierte Holzmodule werden in ein Stahlgerüst eingeschoben, die Module miteinander verbunden und die Fassade erstellt. In Lenzburg entstand dank Photovoltaik und Erdsonde ein Plusenergiehaus mit 20 Wohnungen, die preiswert vermietet werden und den heutigen Standard bieten. Die Bauweise erlaubt langfristig denkenden Investoren, Mietwohnungen, bei denen sich eine Sanierung nicht mehr lohnt, mit preiswertem und ökologischem Wohnraum zu ersetzen.

Das innovative Projekt setzte sich gegen die beiden weiteren Finalisten durch und wurde an den NZZ Real Estate Days mit dem «Investor’s Choice» Award ausgezeichnet. Simon Haus, Head Asset Management AXA Investment Managers: «Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung. Sie honoriert unseren Mut, Neues zu wagen, und bestärkt uns, den eingeschlagenen Weg weiterzugehen.»

«Hello Lenzburg» ist in nur fünf Monaten fertiggestellt worden. Die Wohnungen wurden in einer Fertigungshalle komplett vorfabriziert und dann auf der Baustelle in ein Stahlgerüst eingefügt. Einzig die Fassade musste noch ergänzt werden. Simon Haus: «Die Liegenschaft in Lenzburg hat Pioniercharakter, und die Erfahrungen daraus dienen weiteren Projekten als Grundlage.»

nzz-red.com

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