Licht und vernetzte Gebäudetechnik

Unter dem Motto «Connecting. Pioneering. Fascinating.» feiert die «Light + Building» nicht nur ihr 20-Jahr-Jubiläum, sondern auch eine globale Branche im steten Aufwind. Denn vernetzte Licht- und Gebäudetechnik ist der Katalysator des 21. Jahrhunderts.

Light + Building
Die «Light + Building» stellt die Vernetzung intelligenter Gebäudesysteme untereinander genauso ins Scheinwerferlicht wie den Einfluss zukunftsweisenden Lichtdesigns.
20 Jahre «Light + Building»
Licht und vernetzte Gebäudetechnik schaffen visionäre Verbindungen. «Die Light + Building» macht sie vom 8. bis 13. März 2020 in Frankfurt sichtbar.

Unter dem Motto «Connecting. Pioneering. Fascinating.» feiert die «Light + Building» nicht nur ihr 20-Jahr-Jubiläum, sondern auch eine globale Branche im steten Aufwind. Denn vernetzte Licht- und Gebäudetechnik ist der Katalysator des 21. Jahrhunderts. «Sie hat das Potenzial Effizienz, Sicherheit, Komfort und Gesundheit für einen Grossteil der Weltbevölkerung sicherzustellen. Davon profitieren insbesondere rasant wachsende urbane Räume», so Wolfgang Marzin, Vorsitzender der Geschäftsführung der Messe Frankfurt.Die «Light + Building» stellt deshalb die Vernetzung intelligenter Gebäudesysteme untereinander genauso ins Scheinwerferlicht wie den Einfluss zukunftsweisenden Lichtdesigns. Konkrete Antworten auf weltweite Bedarfe wachsender Märkte geben auch die Topthemen der Weltleitmesse.

Topthemen im Überblick

Als Leitthema zieht sich die «Dynamische Digitalisierung» wie ein roter Faden durch alle Topthemen. Diese referenzieren in den Kategorien «Connecting», «Pioneering» und «Fascinating».

So thematisiert die Weltleitmesse mit «Progressivem Energiemanagement» die zum Teil wechselhaften Rollen von Energieerzeugern und -abnehmern. Technisch kann es mithilfe von smarter Gebäudeautomatisierung geregelt werden. Ausserdem bildet «Smart Urban» den Istzustand und die Zukunft intelligenter E-Quartierinfrastruktur ab. Zudem erfordert die perspektivische Zunahme von E-Mobilität eine flächendeckend effiziente Ladeinfrastruktur.

«Fortschrittliche E-Ladeinfrastruktur» bildet diesen Komplex innerhalb der «Light + Building» ab. Hinzu kommt «Vernetzte Sicherheit» als ein weiteres zentrales Anliegen von Branche und Anwendern. Alle vier Blöcke sind dem Topthema «Connecting» zugeordnet.

Parallel fasst das Topthema «Pioneering» Bereiche, die grosses Potenzial bieten, aber noch nicht vollends im Markt etabliert sind. Dazu zählt «X as a Service». Hierbei steht «X» stellvertretend für eine unmittelbare Leistung – beispielsweise Beleuchtung oder Sicherheit. Pionierarbeit leistet auch «Vorausschauende Wartung». Durch die ausgeklügelte Nutzung von Sensoren und Software kann die Wartung von elektrischer Gebäudeinstallation erfolgen, bevor deren Effizienz eingeschränkt ist oder gar Fehler auftreten. Der «Digitale Zwilling – BIM» wird nicht nur thematisch zur gewerkeübergreifenden Schnittstelle aller mit der Systemintegration betrauten Player.

Design meint heute nicht exklusiv die Gestalt der Leuchte. Genauso wichtig sind deren technische Merkmale – und gerade auch die Konnektivität. Das Topthema «Fascinating» stellt wesentliche Attribute zukunftsweisenden Licht- und Leuchtendesigns heraus. «Funktionale Ästhetik» beschreibt einen Megatrend, der vorsätzlich auf Ornamente verzichtet, sich dafür aber auf den jeweiligen Lichtbedarf unterschiedlicher Situationen konzentriert. Währenddessen weckt «Klassische Authentizität» als Thema Emotionen, auch in Bezug auf unterschiedliche Epochen. Eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Zukunft schafft der Komplex «Historischer Aufstieg». Hierbei geht es um zeitgenössische Zitate archetypischen Designs der Vergangenheit. Moderne Lebens- und Arbeitsweisen stehen unter dem Titel «Futuristischer Fokus» im Vordergrund. Das Thema wirft das richtige Licht auf Frühstückstisch oder Co-Working-Büro – dabei helfen flexible Beleuchtungskonzepte.

light-building.com

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Ein leuchtendes Beispiel setzt auch ein öffentlich zugängliches Licht-Event – die «Luminale», eine Biennale für Lichtkunst und Stadtgestaltung.
Light + Building
In Frankfurt werden mit «Progressivem Energiemanagement» die zum Teil wechselhaften Rollen von Energieerzeugern und -abnehmern thematisiert. Technisch kann es mithilfe von smarter Gebäudeautomatisierung geregelt werden. Fotos: Messe Frankfurt
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