Mit Glasfaserbeton gestaltet
Die Fassadenelemente und -profile «Ecomur flex» aus Glasfaserbeton haben einen einzigartigen Gestaltungsspielraum mit grossflächigen, dünnwandigen, zwei- und dreidimensional geformten Bauteilen.
Standardisierte Lösungen mit den Bauteilen «Ecomur» aus Glasfaserbeton, wie Fensterbänke, Brüstungsabdeckungen, Fenstereinfassungen, Sockel- und Gurtsimselemente, haben sich bei kompakten und hinterlüfteten Fassadensystemen sowie bei Neubauten und Sanierungen bewährt.
Langjährige Erfahrung
Neben dem breiten Sortiment an Standardbauteilen haben sich die Fassadenelemente und -profile «Ecomur flex» seit Jahren an vielen repräsentativen Gebäuden etabliert. Diese Elemente werden nach objektspezifischen Anforderungen entworfen, geplant und produziert. Die aktuelle Farbpalette von 10 Farben ermöglicht eine zusätzliche individuelle Akzentuierung. Auf Wunsch können weitere besondere Farbtöne hergestellt werden. Für eine nachhaltige Werterhaltung der Fassadenbauteile stehen bewährte Oberflächenbehandlungen wie eine Hydrophobierung oder Imprägnierung sowie photokatalytisch wirksame Selbstreinigungssysteme zur Verfügung. Bei exponierten Standorten kann auf die Elemente werkseitig oder nachträglich vor Ort eine zeitgemässe Graffitischutzbehandlung appliziert werden. Die Fassadenelemente «Ecomur flex» erfüllen zudem die Anforderungen von Eco-bau und Minergie-Eco und sind mit dem Label «eco 2» bewertet.
Innovative Produktentwicklung
Der Fokus der Stahlton Bauteile AG in der Sparte Fassadenelemente und -profile aus Glasfaserbeton liegt auf der Realisierung einzigartiger Architekturvisionen. Dazu werden industrielle Produktionsverfahren nach den objektspezifischen Anforderungen entwickelt und umgesetzt. Je nach Elementform werden dafür effiziente Montagesysteme massgeschneidert und nach statischen Erfordernissen optimiert.
Dreidimensional gedruckt
Bereits seit mehreren Jahren befasst sich die Stahlton Bauteile AG mit dem 3-D-Druck. Damit soll den Bedürfnissen der modernen Architektur und den Möglichkeiten mit den volumetrischen Gestaltungstools noch besser Rechnung getragen werden. Mit den Ergebnissen aus einem mehrjährigen Forschungsprojekt wurde Anfang Jahr die Umsetzung des grossformatigen, hochauflösenden 3-D-Drucks an die Hand genommen. Künftig wird es möglich sein, individuell geformte Fassadenbauteile mit komplexen Geometrien aus digitalen 3-D-Modellen herzustellen.
