Sanieren für die Zukunft

Der Bundesrat hat beschlossen, den Ausstoss von Treib­hausgasen in der Schweiz bis 2050 auf null zu reduzieren. Immobilien gehören zu den grössten Energieverbrauchern in der Schweiz. Vertreter der Baubranche übernehmen deshalb eine zentrale Rolle, um diese Ziele zu erreichen.

Sanieren für die Zukunft
Am Anfang jeder Erneuerung steht das Dämmen der Gebäudehülle. Fotos: Flumroc AG

Die Flumroc AG setzt sich seit Jahren für energieeffiziente und professionell umgesetzte Modernisierungen ein und unterstützt mit verschiedenen Engagements die Energiestrategie des Bundes. Mit ihrer neuen Informationskampagne «Ja, ich will. Sanieren für die Zukunft.» macht die Flumroc AG auf die Notwendigkeit von Sanierungen aufmerksam und bietet Bauherrschaften, Interessierten und Fachleuten eine Online-Informationsplattform. Potenzielle Bauherrschaften schrecken vor dem Aufwand einer energetischen Sanierung häufig zurück. Flumroc zeigt auf, dass mit fachkundiger Unterstützung, der richtigen Vorgehensweise und einer genauen Planung einer erfolgreichen Umsetzung nichts im Wege steht.

Sanieren für die Zukunft
Ein vorbildlich wärmegedämmtes Haus braucht weniger Energie zum Heizen im Winter und zum Kühlen im Sommer.

Vollumfänglich informieren
Nur etwa eines von hundert Gebäuden wird in der Schweiz pro Jahr saniert. Das reicht nicht aus, um die Klimaziele 2050 der Schweiz zu erreichen. Planende und weitere beteiligte Fachleute können gemeinsam mit der ­Flumroc AG über die Vorteile einer energetischen Sanierung aufklären. Wenn Bauherrschaften Sanierungsprojekte gesamtheitlich betrachten, garantiert das optimal aufeinander abgestimmte Massnahmen und die Zufriedenheit der Bauherrschaften.

Wird das vorhandene Sanierungspotenzial in der Schweiz genutzt, werden die Arbeitsplätze im Bausektor langfristig gesichert, der Energieverbrauch deutlich gesenkt und ein wichtiger Beitrag zur Erreichung der Klimaziele 2050 geleistet. Eine Win-win-Situation für alle Beteiligten.

Sanieren für die Zukunft
Die Bewohnenden der sanierten Gebäude geniessen ganzjährig ein angenehmes Raumklima und profitieren von einem ausgesprochen hohen Wohnkomfort.

Richtige Reihenfolge zum Ziel
Entscheidend für eine erfolgreiche Projektrealisierung sind die aufeinander abgestimmten Sanierungsmassnahmen in der richtigen Reihenfolge und die Wahl des passenden Materials.

Am Anfang jeder Erneuerung steht das Dämmen der Gebäudehülle. Abgestimmt auf die Wärmedämmung, können energieeffiziente Fenster eingebaut werden. Danach folgt die Anwendung moderner Gebäudetechnik. Von einer gut geplanten und ganzheitlich umgesetzten Sanierung profitieren die Bewohnenden in vielfacher Hinsicht. Sie sparen auf lange Sicht Kosten und geniessen gleichzeitig modernsten Wohnkomfort. Zudem sind Sanierungen in den meisten Fällen ressourcenschonender als Rückbauten.

Passend gewählt
Die Wahl der passenden Materia­lien ist ebenfalls sehr entscheidend. An dieser Stelle kann man einen wesentlichen Beitrag für Nachhaltigkeit und Ökologie leisten. Wichtige Aspekte wie der Wärme-, der Schall- und der Brandschutz können in die Entscheidungsfindung einbezogen werden. Jene Eigenschaften zeichnen die Flumroc-Steinwolle aus.

Ein vorbildlich wärmegedämmtes Haus braucht weniger Energie zum Heizen im Winter und zum Kühlen im Sommer. Das leicht zu verarbeitende Material liefert einen ausgezeichneten Schallschutz und sorgt mit einem Schmelzpunkt von über 1000 °C für einen hervorragenden Brandschutz. Ausserdem erfüllen die Produkte von Flumroc höchste ökologische Ansprüche in Bezug auf die Gewinnung des Rohstoffs, den Transport, die industrielle Verarbeitung, den ­Einsatz am Gebäude und die Wiederverwertung beim Rückbau. Denn ­Flumroc-Steinwolle ist vollständig wiederverwertbar. Mit der Generation Futuro bietet Flumroc­ überdies Wärmedämmprodukte mit natürlichem Bindemittel an. Die Bewohnenden der sanierten Gebäude geniessen damit ganzjährig ein angenehmes Raumklima und profitieren von einem ausgesprochen hohen Wohnkomfort.

flumroc.ch/jaichwill

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